Sami Kaartinen (3.) brachte die Eislöwen 1:0 in Führung, die Jan Kopecky (8.) bald ausglich. Harry Lange (13.) traf dann zum 2:1. War das erste Drittel der Pinguins noch von Angst vor Fehlern geprägt, lief es danach immer besser. Philipp Gunkel und Marian Dejdar hatten die Gelegenheit zum Ausgleich, der aber nicht gelang.
Stattdessen gab es einen weiteren Rückschlag: Wenige Sekunden vor Ende des Mitteldrittels traf erneut Kaartinen in Überzahl zum 3:1 für Dresden. Mark Kosick brachte die Pinguins wieder auf ein Tor heran, als er in der 49. Minute im Powerplay traf. Nun machten die Bremerhavener Druck, das Tor wollte jedoch nicht gelingen. Als Torhüter Brett Jaeger für den sechsten Feldspieler das Feld geräumt hatte, traf André Mücke sogar zum 4:2 (59., ENG). Doch die Pinguins meldeten sich noch einmal zurück: Alexander Janzen verkürzte zum 3:4 (60.). Zu mehr reichte es in den verbleibenden 43 Sekunden nicht.
eishockey.net / PM Bremerhaven
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