Kaum eine Paarung – auch nicht das Spiel bei den Pinguinen – kommt momentan ohne die Formulierung „direkter Konkurrent“ aus. Fast alle Mannschaften kämpfen noch um die begehrten Playoff-Plätze oder peilen eine optimale Platzierung für die Endrunde an.
Für die Haie ist ebenfalls noch alles drin. Die direkte Qualifikation für das Viertelfinale (Platz unter den Top 6) ist für den aktuell Neunten der Liga (41 Spiele, 61 Punkte) ebenso möglich wie Playoff-Runde 1 (Platz zwischen 7 und 10) oder das frühzeitige Saisonaus. Krefeld steht momentan auf dem undankbaren elften Platz (43 Spiele, 59 Punkte), ist aber das „Team der Stunde“. Der KEV gewann zuletzt vier Spiele in Folge und sammelte dabei die maximale Punktzahl von 12 Zählern.
Die bisherige Saisonbilanz spricht jedoch für die Mannschaft von Trainer Uwe Krupp. Die Haie konnten alle drei Spiele in dieser Saison gegen den KEV gewinnen (3:2 n.P., 5:3, 5:3).
Nach dem Spiel am Dienstag in Krefeld tritt der KEC am Freitag in Ingolstadt an. Sein nächstes Heimspiel bestreitet der KEC am Karnevalsdienstag (21.02.) gegen Hamburg.
eishockey.net / PM Kölner Haie
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