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Hammer Eisbären verlängern mit Sebastian May

Þ04 Mai 2018, 20:40
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Mit Torhüter Sebastian bleibt den Hammer Eisbären eine weitere Säule erhalten. Der 28-jährige Iserlohner geht in seine vierte Saison bei den Eisbären.

Über die Stationen Iserlohn, Düsseldorf, Unna und Dortmund kam May im Jahr 2015 nach Hamm und überzeugte sofort. So gelang es ihm auf Anhieb mit den Eisbären die Vizemeisterschaft zu gewinnen und im darauffolgenden Jahr die Meisterschaft. Aber nicht nur sportlich konnte May bislang überzeugen, auch bei den Fans avancierte er schnell zum Publikumsliebling und wird liebevoll „Psycho“ genannt. Dennoch hatte auch May eine schwierige Saison zu überstehen, denn anders als im Meisterjahr oder der ersten Saison wechselte er sich regelmäßig mit Marius Dräger im Tor der Eisbären ab: „Ich musste mich nach der Meistersaison mit 40 Spielen und fast ohne Pausen an den neuen Rhythmus gewöhnen, das war gerade mental etwas schwierig, aber zum Ende hin konnte ich meine Leistung aufs Eis bringen“, so May. Auch die Verantwortlichen waren mehr als zufrieden mit May weshalb eine Vertragsverlängerung fast nur Formsache war: „Sebastian spielt jetzt seit 3 Jahren auf einem konstant hohen Niveau und war immer ein wichtiger Rückhalt für das Team. Man hat ihm angemerkt, dass die neue Situation nicht leicht für ihn war, aber mit seinem unbedingten Siegeswillen und dem Zuspruch den er immer von uns erhalten hat, hat er sich selbst aus seiner Situation befreit und war dann der wichtige Faktor für uns. Mit Sebastian können wir einen absoluten Führungsspieler halten, der sich in Hamm wohl fühlt“, erläutert Manager Jan Koch.

Auch die Statistiken sprechen für May, in den letzten beiden Spielzeiten belegte er jeweils Rang 3 in der Tabelle der Torhüter gemessen am Gegentorschnitt: „Ich persönlich lege nicht so viel Wert auf diese Statistiken, denn wichtiger ist das Teamplay. Wenn die restlichen Spieler ihre Aufgaben vernachlässigen und den Torwart im Stich lassen hat er es immer schwer, aber das war in der vergangenen Saison schon ein Fortschritt. Sebastian ist mit seiner Größe natürlich auch eine Erscheinung im Tor und das verschafft ihm doch einigen Respekt bei seinen Gegenspielern“, so Koch. „Auch die Gespräche mit ihm verliefen wie immer sehr offen und wir sind uns schnell einig geworden. Er passt auch menschlich sehr gut nach Hamm“.

 

 

 

 

 

eishockey.net/PM Hammer Eisbären

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