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26.12.2023, 14:00 Uhr

Knappe Niederlage in der Hauptstadt

Grizzlys unterliegen den Eisbären 1:2

Þ27 Dezember 2023, 00:11
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Die Grizzlys haben ihre Auswärtspartie am zweiten Weihnachtsfeiertag knapp verloren. Beim 1:2 in der Hauptstadt gegen die Eisbären Berlin konnte sich nur Gerrit Fauser in die Torschützenliste eintragen. Am Donnerstag (28. Dezember) sind die Niedersachsen erneut gefordert.

Den besseren Start in die Partie hatten die Gastgeber hingelegt. Yannick Veilleux gehörte nach nur 30 Sekunden eine erste gute Möglichkeit, einige Minuten später hatten die Berliner in Sachen Schussverhältnis ein klares Plus vorzuweisen (8:1). Mit dem zweiten Powerplay fand der Gast besser in die Partie, Spencer Machacek kam zweimal unter Bedrängnis zum Abschluss (9.).

In der zweiten Hälfte des ersten Drittels hatten die Autostädter etwas mehr von der Begegnung, echte Torchancen ließen aber beide Teams fast gar nicht zu. Machacek (15.) und Darren Archibald (19.) kamen nicht am Eisbären-Schlussmann Jake Hildebrand vorbei. Die Steigerung der Wolfsburger ließ sich auch anhand der Schüsse ablesen – nach 20 Minuten stand dort ein 15:13 für die Mannschaft von Headcoach Mike Stewart.

Andy Miele fälschte nach nicht einmal 60 Sekunden im Mittelabschnitt einen Schuss von Nolan Zajac knapp über das Tor ab (21.). Nach etwas ereignisärmeren Minuten gingen die Eisbären durch Tobias Eder in Führung (29.), die Antwort der Grizzlys sollte aber nicht lange auf sich warten lassen: In Unterzahl scheiterte J.C. Beaudin an Hildebrand, den Abpraller drückte Gerrit Fauser nur 61 Sekunden nach dem Rückstand über die Linie (30.).

Die Partie nahm nun so richtig Fahrt auf: Frederik Tiffels (31.), Jaedon Descheneau (31.) und Veilleux (32.) hatten in kürzester Zeit gute Chancen für die Hauptstädter, Descheneau kam ein zweites Mal nicht an Dustin Strahlmeier vorbei (34.). Nachdem Luis Schinko aus kurzer Distanz mit der Rückhand zum Abschluss gekommen war (36.), klingelte es doch auf der anderen Seite: Diesmal war „Strahlie“ gegen Descheneau machtlos (37.).

In den letzten 20 Minuten war es Strahlmeier, der seine Farben bis zuletzt im Spiel hielt. Eder (43.), Ty Ronning (43.) und Marcel Noebels (45.) hatten beste Möglichkeiten, fanden ihren Meister aber stets im gegnerischen Goalie. Auch in der Schlussphase musste der immer wieder den dritten Einschlag verhindern.

In den letzten 60 Sekunden agierten die Grizzlys mit einem sechsten Feldspieler und brachten die eine oder andere Scheibe zum Tor – wurden dafür aber nicht belohnt.

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