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Heim-Duell gegen Berlin steht im Zeichen von Hamburg 2024

Þ03 Oktober 2015, 21:10
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Nach drei Auswärtsspielen in Folge sind die Hamburg Freezers endlich wieder zuhause. Am Sonntag, den 4. Oktober empfangen sie die Eisbären Berlin. Spielbeginn in der Barclaycard Arena ist um 14:30 Uhr.

Als ob die Duelle mit den Berlinern nicht ohnehin immer etwas Besonderes wären, bringt das Aufeinandertreffen am Sonntag gleich drei zusätzliche Highlights mit sich. Das Spiel steht nämlich ganz im Zeichen der Olympiabewerbung der Stadt Hamburg für die Olympischen Sommerspiele 2024. Außerdem feiert Maskottchen Stanley seinen dritten Geburtstag. Und zu guter Letzt ist es das erste Heimspiel von NHL-Rückkehrer David Wolf nach abgesessener Strafe.

Hamburg 2024 wird schon vor Spielbeginn überall in der Arena präsent sein. Im Umlauf können sich Fans mit der Hamburger Olympia-Fackel fotografieren lassen. Die Freezers wärmen sich in extra für den Olympia-Spieltag gestalteten Trikots auf, von denen eines in einem Drittelpausenspiel verschenkt wird.

Verschenken wollen die Freezers gegen Berlin aber nichts. Vor allem Wolf will bei seinem Heim-Debüt Vollgas geben. „Ich freue mich, dass ich endlich vor den eigenen Fans zum Zuge komme. Ich musste lange genug warten“, erklärte Wolf. „Berlin ist ein starker Gegner. Es sind immer besondere Duelle, es ist immer Feuer drin. Wir müssen von der ersten Sekunde an bereit sein.“

Die Eisbären sind nach dem sechsten Saisonsieg Tabellenführer. Sie gewannen vier Spiele in Serie. Zudem konnten sie auswärts bereits acht Punkte einfahren. Darin Olver ist mit neun Punkten (vier Tore, fünf Assists) der gefährlichste Angreifer der Berliner.

Die Freezers verteilen hingegen ihre Offensiv-Kraft auf mehrere Schultern: Gleich fünf Spieler haben mindestens fünf Punkte erzielen können. Jerome Flaake ist mit fünf Toren und sieben Zählern Topscorer des Teams.

Freezers-Trainer Serge Aubin kann aber auch gegen die Eisbären nicht aus dem Vollen schöpfen: Sébastien Caron (Bandscheibe), Brett Festerling (Hand) und Garrett Festerling (Schambein) fehlen weiter verletzungsbedingt.

 

eishockey.net / PM Hamburg Freezers

 

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