Heimspiel gegen den Deutschen Meister

Wir läuten das Wochenende mit einem Heimspiel ein – am Freitagabend treffen wir ab 19:30 Uhr auf den EHC Red Bull München. Für unsere Mannschaft ist es das dritte von vier Hauptrunden-Duellen gegen den amtierenden Deutschen Meister. Wir haben bereits über 18.000 Tickets für die Partie verkauft und freuen uns auf eine volle LANXESS arena!

KEC: Aus den vergangenen zehn Partien holten wir 19 Punkte, unter anderem einen Punkt im letzten Heimspiel gegen die Iserlohn Roosters, welches wir knapp im Penaltyschießen mit 3:4 verloren. In sechs der sieben abgelaufenen Spiele auf heimischen Eis konnten unsere Jungs punkten und 16 von 21 möglichen Punkten holen – einzig beim Aufeinandertreffen mit Wolfsburg kurz vor Heiligabend gingen unsere Jungs leer aus (2:3).

RBM: Der deutsche Meister aus München kommt immer besser in Fahrt. Nach einem eher durchwachsenen Saisonauftakt befindet sich die Mannschaft von Cheftrainer Toni Söderholm auf dem aufsteigenden Ast. Acht der vergangenen 13 Partien gingen gewonnen, zuletzt gelang ein eindrucksvoller 6:1-Heimsieg über die Adler Mannheim. In der Tabelle stehen die Münchner aktuell einen Platz vor uns und haben dabei mit 58 Zählern einen Punkt mehr als wir.

FAKTEN
Mit nur 14 Toren im ersten Drittel (5:9 Tore) fallen bei Spielen der Münchner die wenigsten Treffer der ersten 20 Minuten, bei uns sind es 21 (10:11 Tore)

Andrej Šustr, Alexandre Grenier, Justin Schütz, Louis-Marc Aubry, Maximilian Kammerer und Moritz Müller haben in dieser Saison noch kein Spiel verpasst

Die Gäste aus dem Süden haben mit 18 Siegen nach 60 Minuten die zweitmeisten „glatten“ Siege – nur der Tabellenführer aus Berlin hat mit 20 Siegen nach der regulären Spielzeit mehr

Christopher DaSousa (RBM) hat ligaweit die meisten ersten Tore (sechs) geschossen

Die Münchner kassierten ligaweit die meisten Niederlagen nach Penaltyschießen (vier)
STIMME
„Wir wissen, dass München eine sehr gute Mannschaft hat. Aber auch wir spielen gutes Eishockey und haben uns im Training gut vorbereitet. Wir müssen am Freitag unser erstes und zweites Drittel auch zu guten Dritteln machen und einen besseren Start ins Spiel haben, als noch gegen Iserlohn.“

GREGOR MACLEOD