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Die Playoffs rücken immer näher. Drei Wochen und sieben Spiele noch, bis die geilste Zeit des Jahres startet. Am Freitag (19:30 Uhr | LIVE im Blog) bekommen es unsere Red Bulls mit den Grizzlys Wolfsburg zu tun. Für Chris DeSousa ein ganz besonderes Spiel.
„Wir haben zuletzt nicht immer unser bestes Eishockey gezeigt. Der Sieg in Bietigheim war ein Schritt in die richtige Richtung. Wir müssen wieder zu der Form finden, die wir über den Großteil der Hauptrunde hatten“, meint DeSousa. Der 32-Jährige wird beim Heimspiel am Freitagabend auf seinen Ex-Club treffen.
Folgt der vierte Streich?
„Das sind Spiele, die besonders Spaß machen, in denen man vielleicht sogar noch ein bisschen motivierter ist. Man möchte seine alten Kollegen immer besiegen“, so unsere Nummer 82 weiter. Das ist DeSousa und Co. bislang gelungen. Die bisherige Saisonstatistik: Drei Siege für München, null für Wolfsburg. Der Kanadier selbst stand zwar nur bei zwei Spielen auf dem Eis, netzte aber trotzdem viermal ein.
Mit einem weiteren Sieg können die Red Bulls die perfekte Hauptrundenbilanz gegen die Grizzlys klarmachen. Das ist uns in der laufenden Spielzeit übrigens schon gegen Augsburg, Berlin und Bietigheim gelungen.
Endlich wieder Student Hockey Night!
Unabhängig vom Ergebnis wird zum Auftakt ins Wochenende auf den Rängen im Olympia-Eisstadion gefeiert. Denn am Freitag steigt die erste Student Hockey Night des Jahres. Bedeutet: Studenten, Auszubildende und Schüler über 18 Jahre zahlen nur 10 Euro für einen Stehplatz. Mit eurem Ticket kommt ihr nach dem Spiel kostenlos ins „Call me Drella“ sowie in die „089 Bar“. Gebt ihr das Ticket am Eingang ab, erhaltet ihr einen Chip, den ihr an der Bar gegen einen Red Bull Vodka eintauschen könnt.
Grizzlys im Kampfmodus
Die Red Bulls haben mit dem 5:1 in Bietigheim als erstes Team das Ticket fürs Playoff-Viertelfinale gelöst. Wolfsburg befindet sich hingegen noch mitten im Kampf um die Top 6 – und hat zuletzt etwas Federn gelassen. Zwei Niederlagen aus den vergangenen drei Spielen und am Mittwoch sogar erstmals ohne eigenen Treffer in dieser Saison (0:2 gegen Düsseldorf).
Eins ist klar: Es wird nicht leichter für die Grizzlys. Nach dem Auftritt in München geht es unter anderem noch gegen die drei anderen Teams aus den Top 4 sowie gegen den amtierenden Meister.
