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Heimspielniederlage gegen die Steelers

Þ24 März 2012, 12:21
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Das Ergebnis spiegelte dann auch entsprechend die Ereignisse wider: 0:2 (0:0/0:0/0:2) – verloren - eine Niederlage, die im ersten Heimspiel der Abstiegsrunde nicht nur auf den Seelen der Spieler, sondern auch bei den Fans tiefe Narben geschlagen hat. Nach einer schlechten Leistung im ersten Abschnitt, hier präsentierten sich die Pinguine mehr oder minder indisponiert, konnten die Schützlinge von Trainer Gunnar Leidborg zunächst bei Brett Jaeger bedanken, dass nicht bereits zu diesem Zeitpunkt Schlimmeres zu vermelden war.

Überhaupt, Jaeger avancierte auch im späteren Verlauf der Partie  zum besten Spieler des Abends. Im Mittelabschnitt schöpften Trainer, Fans und Offizielle ein wenig Hoffnung, doch entweder vergaben die Seestädter oder Fortuna stand einem ebenfalls sehr starken Charpentier im Tor der Steelers Pate. So blieb auch nach vierzig gespielten Minuten die Anzeigetafel leer. Dies sollte sich im Schlussabschnitt ändern. Als in der 43. Minute Sergej Janzen nach einem Bandencheck auf die Strafbank verbannt wurde, war es Doug Andress, der auf Vorlage von Chris St. Jacques und Mike Schreiber Torhüter Jaeger mit einem verdeckten Schuss keine Chance ließ. Nach dieser Führung versuchten die Pinguine alles, um bis zur Schlusssirene noch den Ausgleichstreffer zu erzielen, doch der blieb den „Leidborgianern“ verwehrt. Schoofs „empty neter“ in der 60. Minute zog dann letztendlich den Schlussstrich unter eine an diesem Abend nur mäßige Leistung der Pinguine. Bereits am kommenden Sonntag müssen die Seestädter in einer Art vorgezogenen Endspiel gegen die Dresdner Eislöwen antreten. Wollen die Pinguine an der Elbe punkten, müssen sie auf jeden Fall eine bessere Leistung zeigen, als dies am heutigen Abend der Fall war.  

eishockey.net / PM Bremerhaven

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