ʦ
Wir verwenden Cookies, um Ihnen Inhalte bereitzustellen und ein angenehmeres Surfen zu ermöglichen. Mehr erfahren Sie hier
ı
Anzeige
Zurück zu der Nachricht
Ζ-Η
(2:0) - (0:1) - (0:2)
23.02.2024, 19:30 Uhr

In Schwenningen gehts schnell weiter

Grizzlys spielen bei den Wild Wings

Þ23 Februar 2024, 14:28
Ғ354
ȭ
693_3926_1024_grizzlyswob_logo_rz_cmyk
693_3926_1024_grizzlyswob_logo_rz_cmyk

Am Donnerstagmittag machte sich der Grizzlys-Tross auf den langen Weg nach Schwenningen. Bei den Wild Wings findet für die Niedersachsen am Freitag ab 19.30 Uhr die nächste Begegnung im Hauptrundenendspurt statt.

Das Heimspiel gegen die Düsseldorfer EG war die erste Partie innerhalb von neun Tagen – und wurde zu einem echten Torfestival, das Schwarz-Orange am Volkswagen-Spieltag mit 9:4 (!) für sich entschied. „Das waren verdammt wichtige drei Punkte für uns“, stellt Grizzlys-Headcoach Mike Stewart klar. Außerdem dürfte kaum einer unter den 3275 Zuschauern in der Eis Arena sein Kommen bereut haben.

Viel Zeit, sich an dem Kantersieg über den Tabellenelften zu freuen, bleibt allerdings nicht. Ungefähr im 48-Stunden-Rhythmus stehen die Auswärtsspiele gegen Schwenningen und die Augsburger Panther (Sonntag, 16.30 Uhr) auf dem Programm. „Unser Fokus gilt voll und ganz der nächsten Aufgabe. Wir konzentrieren uns zu 100 Prozent auf die Partie in Schwenningen“, macht Stewart deutlich.

Ein Blick auf die Tabelle genügt, um die Bedeutung der Partie am Freitag auszumachen. Die Grizzlys stehen bei 78 Punkten und sind direkt vor den Schwenningern zu finden, die wiederum bisher 76 Zähler auf ihrem Konto verbuchten. „Jedes Spiel ist in dieser Phase verdammt wichtig. Beide Teams kämpfen um die bestmögliche Platzierung für die Playoffs“, zeigt Stewart auf.

Dementsprechend stelle er sich mit seiner Mannschaft auf einen mindestens 60 Minuten andauernden harten Kampf ein. „Schwenningen wird uns nichts schenken, das ist uns absolut bewusst. Wir werden uns dort alles erarbeiten“, weiß der 51-Jährige. „Auf der anderen Seite werden wir aber natürlich auch alles in die Waagschale werfen.“

Das dürfte allein deshalb nötig sein, weil die Wild Wings zu den heimstärksten Teams der Liga zählen. Sieben der vergangenen acht Partien auf eigenem Eis entschieden sie für sich. Den bisher letzten fuhr der Tabellensechste unmittelbar nach der Länderspielpause gegen Spitzenreiter Eisbären Berlin ein (3:0).

Das Spiel könnt Ihr in unserem kostenlosen Liveticker verfolgen.
ǫZUM LIVETICKER
Anzeige
â
Sedcardsystem | MK1 v8.9.4 | RegNr. 18401 | use-media Œ