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Alle Reihen punkten bei den Grizzlys derzeit konstant, eine geht jedoch voran: Angeführt von Center Jeremy Welsh sorgen Spencer Machacek und Daniel Sparre aktuell für die meisten Punkte in Reihen der Niedersachsen. Im Mediengespräch am Mittwoch sprach Welsh über das kommende Wochenende und die aktuelle Lage.
Nach zuletzt drei Siegen in Folge ist die Stimmung in der Kabine eine andere als noch zum Jahresbeginn. „Die Siege waren gut fürs Team, aber auch für die Zuschauer“, betont Welsh. Gerade der späte Erfolg gegen Berlin habe einen „zusätzlichen Schub“ gebracht. Angesprochen auf die kommenden Partien und die Tabelle gab sich der Center zurückhaltend, gleichermaßen jedoch optimistisch. „Wir haben uns rund um Weihnachten stark auf Platz 10 fokussiert, die Spiele jedoch verloren. Nun sehen wir, dass es noch möglich sein kann. Unser Selbstvertrauen ist da, die Motivation riesig.“
Über seine beiden Sturmpartner kann er nur Positives berichten. „Wir funktionieren derzeit ganz gut. Spencer spielt clever und geht dahin, wo es wehtut. Danny ist schnell und hat viel Talent. Beide haben einen guten Torinstinkt.“ Welsh selbst trifft eher selten, zumindest aktuell. Das soll sich nach Möglichkeit ändern. „Klar, möchte ich auch Tore schießen. Ich arbeite daran. Wer am Ende die Tore macht, welche Reihe sich dafür verantwortlich zeigt, ist letztlich aber egal. Hauptsache ist, wir gewinnen so viele Spiele wie möglich.“
Nächstes Heimspiel
Freitag | 19.30 Uhr
Grizzlys vs. Düsseldorfer EG
