Lukas Pozivil brachte den Gastgeber im Powerplay in der 12. Spielminute in Führung. Im zweiten Spielabschnitt konnte Arturs Kruminsch eine Powerplaysituation der Eislöwen zum Ausgleich nutzen. Zahlreiche weitere (Überzahl)möglichkeiten blieben jedoch ohne Torerfolg. Im letzten Drittel markierte Martin Bartek das spielentscheidende 1:2 (56.). Die späte Schlussoffensive der Dresdner brachte keinen weiteren Treffer mit sich.
Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: "Drei Spiele, nur vier Tore. Damit ist alles gesagt. Klar macht Crimmitschaus Goalie Ryan Nie ein gutes Spiel. Aber wir selbst haben mehr als genug Chancen, verzeichnen allein im zweiten Drittel 22 Schüsse aufs Tor . Aber wir machen die Dinger einfach nicht rein. Es ist keine leichte Zeit, die Erwartungen sind hoch – und für uns ist es Zeit in den Spiegel zu schauen und sich selbst zu hinterfragen.“
Am Sonntag, 4. Dezember um 16 Uhr empfangen die Dresdner Eislöwen den EHC Bayreuth zum nächsten DEL2-Punktspiel in der EnergieVerbund Arena.
eishockey.net / PM Dresden
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