Vor gut 600 Zuschauern erwies sich der Tabellendritte aus Halle als körperlich präsent und schwer zu bespielender Gegner. Ex-Fuchs Finn Walkowiak brachte die Gäste mit 1:0 in Führung. Oula Uski hatte kurz vor der 1. Pause die Chance zum Ausgleich, es ging aber beim Stand von 0:1 in die 1. Pause.
Im 2. Drittel bissen sich die Füchse in die Zweikämpfe und hätten den Ausgleich verdient gehabt. Doch waren es die Saale Bulls, die durch Vihavainen nach einem Solo eiskalt erhöhten (31.).
Im letzten Drittel traf Thomas Merl zum 3:0. Ein Powerplay-Treffer von Ondrej Nedved ließ die Füchse-Anhänger nochmal hoffen (54.), doch besiegelte das Empty-Net-Goal von Patrick Schmid in der 58. Spielminute die Entscheidung. Vihavainen setzte dann kurz danach den 5:1-Schlusspunkt.
So entführen die Gäste am Ende verdient 3 Punkte, da sie konsequent verteidigten und nach vorne mehr Effizienz zeigten.