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(1:1) - (0:2) - (0:4)
16.01.2024, 19:30 Uhr

Keine Punkte gegen Selb

Steelers kassieren 1:7 Packung

Þ17 Januar 2024, 09:02
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bietigheim
bietigheim

Am heutigen Dienstagabend waren die Selber Wölfe zu Gast im Ellental. Sein Debüt im Trikot der Steelers gab Neuzugang Marek Račuk. Verteidiger Ryker Killins kehrte in den Kader zurück, so dass es bei den Ausfällen von Dominik Lascheit, Guillaume Naud und Brett Welychka blieb. Vor den 1.824 Zuschauern in der EgeTrans Arena gingen die Schwaben mit 1:7 unter.

In den ersten viereinhalb Minuten passierte auf dem Eis noch relativ wenig, ehe es die erste Strafe gegen die Selber gab. Im Powerplay war es dann Ryan Gropp, der auf Zuspiel von Jack Doremus zum 1:0 traf. Der erste Treffer des Stürmers seit seiner Rückkehr. In den Folgeminuten plätscherte das Spiel ein wenig vor sich hin, ehe nach einem Konter die Wölfe durch Rasmus Heljanko in der neunten Minute zum 1:1 trafen. Eine Minute später rettete Olafr Schmidt bei einem Alleingang von Chad Bassen zweimal überragend. Dies weckte seine Vorderleute auf und Niklas Heinzinger hatte im Anschluss eine gute Möglichkeit, doch Michael Bitzer konnte den Schuss parieren. Auch die Wölfe kamen noch zu Abschlüssen, doch es blieb beim Unentschieden nach den ersten 20 Minuten.

Das Tempo der Anfangsminuten wurde von beiden Teams angezogen und vor den jeweiligen Toren ging es heiß her. Der Druck der Schwaben nahm zu. Ryon Moser scheiterte in der 25. Minute am Pfosten und Alex Preibisch an Bitzer. Doch auch die Gäste zeigten bei Gegenstößen, dass immer mit ihnen zu rechnen ist. Dies zeigte sich besonders in der 26. Minute, als Nick Miglio frei im Slot zur 2:1-Führung traf. Bietigheim wollte im Anschluss den direkten Ausgleich, doch es fehlte an Genauigkeit. In der 32. Minute nutzten die Selber einen Fehler im Aufbau der Schwaben zum 3:1. Es traf Richard Gelke. Zwar bekamen die Steelers noch ein Powerplay zugesprochen, doch der Anschlusstreffer wollte nicht gelingen.

Gleich zum Start des Schlussabschnitts erhielten die Steelers ein weiteres Powerplay, auch dieses ließ man ungenutzt. Die Gäste sorgten mit einem Doppelschlag binnen 45 Sekunden für die Vorentscheidung. Erst traf erneut Rasmus Heljanko und wenig später noch Fedor Kolupaylo. Im Anschluss gab es im Steelers-Tor den Wechsel von Olafr Schmidt zu Leon Doubrawa. Im ersten Powerplay der Gäste erhöhten selbige auf 6:1 – es traf Mark McNeil. Fünf Minuten vor dem Ende erzielte auch Chad Bassen sein zweites Tor des Abends – 7:1 für Selb und zeitgleich der Endstand.

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