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Das erste Drittel des Spiels zwischen den Seattle Kraken und den Pittsburgh Penguins begann mit einer intensiven Dynamik. Bereits in der Anfangsminute gab es ein spannendes Bully-Duell zwischen Matty Beniers und Sidney Crosby, das Beniers für Seattle entschied. Beide Teams zeigten eine hohe Offensivbereitschaft mit zahlreichen Torschüssen. Brandon Montour und Noel Acciari brachten die Torhüter Tristan Jarry und Joey Daccord früh ins Spiel, die ihre Teams mit starken Paraden im Rennen hielten.
Seattle wurde früh durch eine Strafe wegen zu vieler Spieler auf dem Eis geschwächt, doch Pittsburgh konnte den Vorteil nicht nutzen. Die Kraken gingen schließlich in der 17. Minute in Führung: Chandler Stephenson verwertete einen präzisen Pass von Jared McCann und Joey Daccord. Die Penguins ließen sich jedoch nicht einschüchtern und glichen knapp sieben Minuten später durch Philip Tomasino aus, der einen Assist von Drew O'Connor verwandelte.
Das Drittel war geprägt von intensiven Zweikämpfen und Checks, insbesondere John Hayden von Seattle und Evgeni Malkin von Pittsburgh suchten körperliche Präsenz. Joey Daccord war für Seattle ein Schlüsselspieler, der zahlreiche gefährliche Schüsse, unter anderem von Kris Letang und Rickard Rakell, abwehrte. Die Defensive der Kraken zeigte sich stark, blockierte viele Schüsse und hielt das Spiel ausgeglichen.
Mit einem 1:1 ging es in die erste Pause – beide Teams hatten ihre Chancen, aber auch Raum für Verbesserungen in den kommenden Dritteln.
Im zweiten Drittel des Spiels zwischen den Pittsburgh Penguins und den Seattle Kraken entfaltete sich eine packende und hart umkämpfte Partie. Direkt zu Beginn dominierte Sidney Crosby die Bully-Situationen und setzte mit seiner Präzision ein klares Zeichen. Pittsburgh begann stark, doch Seattle ließ sich nicht einschüchtern, zeigte Präsenz in den Zweikämpfen und konnte durch Ryker Evans einen harten Check gegen Kris Letang setzen.
Seattle kam im Verlauf des Drittels vermehrt zu Chancen. Adam Larsson und Shane Wright testeten den starken Penguins-Torhüter Tristan Jarry mit gezielten Schüssen, doch Jarry blieb stets souverän. Pittsburgh schlug zurück: Ein spektakuläres Zusammenspiel zwischen Erik Karlsson und Evgeni Malkin führte schließlich zu einem präzisen Handgelenksschuss von Bryan Rust, der die Penguins mit 2:1 in Führung brachte.
Die Partie blieb physisch, mit Checks und intensiven Zweikämpfen auf beiden Seiten. Besonders auffällig war Pierre-Olivier Joseph, der mehrfach kraftvoll in die Duelle ging und die Offensive von Seattle störte. Allerdings handelte er sich dabei auch eine Strafe ein, als er mit einem Stockcheck gegen John Hayden auffiel. In Überzahlsituationen blieb Seattle jedoch glücklos.
Die Schlussphase des Drittels war geprägt von einer wahren Abwehrschlacht. Pittsburgh blockte zahlreiche Schüsse, allen voran Sidney Crosby, der immer wieder mit vollem Einsatz agierte. Die Torhüter beider Teams standen im Fokus: Sowohl Tristan Jarry als auch Joey Daccord hielten mit beeindruckenden Paraden ihre Teams im Spiel. Trotz der hohen Intensität und vieler Chancen auf beiden Seiten endete das Drittel mit einer knappen Führung für die Penguins. Der Kampfgeist beider Mannschaften lässt ein spannendes letztes Drittel erwarten.
Das dritte Drittel begann mit einem intensiven Bully-Duell, das Sidney Crosby für Pittsburgh gegen Matty Beniers für Seattle gewann. In den ersten Minuten zeigten beide Teams eine ausgeprägte Defensivarbeit, wobei zahlreiche Schüsse geblockt und Checks gesetzt wurden. Besonders auffällig war die physische Präsenz von Spielern wie Jamie Oleksiak und Shane Wright, die mit kraftvollen Checks Akzente setzten.
Seattle setzte jedoch den ersten großen Akzent, als Jamie Oleksiak nach einem präzisen Zuspiel von Oliver Bjorkstrand und Adam Larsson den Puck unhaltbar ins Netz beförderte. Nur wenige Sekunden später erhöhte Eeli Tolvanen nach einer schönen Kombination mit Shane Wright und Josh Mahura die Führung auf 3:2. Die Fans tobten, und Pittsburgh schien kurzzeitig geschockt.
Trotz intensiver Bemühungen von Pittsburghs Topstars, darunter Erik Karlsson und Sidney Crosby, hielt Seattles Torhüter Joey Daccord das Tor mit spektakulären Paraden sauber. Auf der Gegenseite setzte Seattle weiterhin auf Konter und physisches Spiel, was den Penguins das Leben schwer machte.
Kurz vor Schluss besiegelte Kaapo Kakko mit einem präzisen Schuss nach einem Assist von Adam Larsson das Spiel zugunsten Seattles und brachte sein Team mit 4:2 in Führung. Allerdings sorgte Kakko kurz darauf für Aufsehen, als er wegen Schiedsrichterbeleidigung eine 10-Minuten-Strafe erhielt. Pittsburgh versuchte in den letzten Sekunden noch einmal alles, doch Seattles Defensive stand sicher, und Daccord parierte den letzten Torschuss von Blake Lizotte souverän.
Mit einer starken Mannschaftsleistung und effektiver Chancennutzung konnte Seattle das Spiel für sich entscheiden und sich wichtige Punkte sichern. Das Drittel endete mit einem verdienten Sieg der Kraken.
