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Das Ergebnis des ersten Akts hatte für einige Frustration gesorgt, da unsere Lions seit Saisonbeginn deutlich Besseres von uns gewohnt waren. Nachdem sie die Niederlage verdaut hatten, gingen unsere Spieler mit deutlich besserer Miene ins Spiel. Bissiger und präsenter in den Zweikämpfen, legte der LHC einen Playoff-würdigen Start hin. Im ersten Drittel lagen die beiden Teams Kopf an Kopf und zeigten vor dem Publikum der BCF Arena eine solide Leistung. Auf beiden Seiten des Eises wird es Gelegenheiten geben und zwei Männer werden anfangen, sich einen Namen zu machen: Kevin Pasche und Reto Berra.
Die beiden Torhüter werden sich ein Fernduell auf höchstem Niveau liefern. Und was sich in den ersten 20 Minuten abzeichnet, wird im zweiten Drittel bestätigt. Unsere Nummer 33 wird mit 9 wichtigen Paraden glänzen, während der erfahrene Torhüter der Dragons sich gegen die sehr guten Versuche des LHC durchsetzen wird. Unsere Löwen waren jedoch nicht weit davon entfernt, dem Fribourg-Torhüter einen Fehler zuzuschreiben, denn der Schuss von Dominik Kahun aus kürzester Distanz traf das Bein des Torhüters.
Freigabe am Ende des Spiels:
Die Anstrengungen auf dem Eis nahmen an Intensität zu und der Druck auf die Freiburger Verteidigung nahm zu. Trotz all dieser positiven Dinge änderte sich der Spielstand nicht und es kamen Zweifel auf, ob gegen die Bewohner der BCF Arena ein Tor fallen könnte. Dieses Szenario wird nicht eintreten. Tatsächlich nutzten unsere Löwen eine Powerplay-Situation und erzielten dank eines furiosen Treffers unserer Nummer 17, Ken Jäger, schließlich das erste Tor.
In der Defensive standen unsere Spieler vor einem hervorragenden Kevin Pasche, der mit 27 Saves seinen ersten Shutout in den Playoffs verzeichnete, geschlossen. Trotz des starken Drucks zum Ende des Spiels ließ sich der LHC nicht einschüchtern und glich in der Serie aus.
Die nächsten Begegnungen der Lions:
Die Männer von Geoff Ward kehren diesen Donnerstag, den 3. April, in die Vaudoise Arena zurück, um im dritten Akt gegen die Fribourgois Dragons anzutreten.
Quelle:
Lausanne HC
