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Löwen-Duell zum Start ins neue Jahr

Am Mittwoch, den 2. Januar sind die Eislöwen zu Gast in der Frankfurter Eissporthalle

Þ01 Januar 2019, 22:31
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Löwen Frankfurt

Am Mittwoch, den 2. Januar kommt es zum ersten Spiel des Jahres 2019. Dabei empfangen die seit drei Spielen ungeschlagenen Löwen Frankfurt die Dresdner Eislöwen. Spielbeginn in der Frankfurter Eissporthalle ist um 19:30 Uhr.

Lage der Löwen: Mit Schwung ins neue Jahr

Nach dem guten Endspurt im letzten Jahr wollen die Löwen auch ins neue Jahr mit einem Sieg starten. Obwohl im harten Spiel gegen die Heilbronner Falken drei große Strafen gegen die Löwen ausgesprochen wurden, ist kein Spieler gegen die Eislöwen gesperrt. Allerdings müssen die Löwen auf Magnus Eisenmenger verzichten. Der Angreifer verletzte sich in einem Zweikampf und wird auf unbestimmte Zeit ausfallen.

Einen sehr großen Anteil am Lauf zum Abschluss des letzten Jahres hatte Eddie Lewandowski. Der 38-Jährige konnte in den letzten sechs Spielen mindestens einmal scoren und in den letzten beiden Spielen sogar je vier Torbeteiligungen für sich verbuchen. Mit 28 Vorlagen hat Lewandowski sich die Krone des Vorlagen-Königs der Löwen zurückgeholt.

Kapitän Adam Mitchell konnte dafür die Führung als Torjäger auf Matt Pistilli ausbauen und hat mit seinen Treffern 17 und 18 nun vier Tore Vorsprung. Damit bleiben die beiden erfahrensten Löwen an der Spitze der Scorerliste in Frankfurt und liefern sich ein kleines persönliches Duell. Mitchell hat insgesamt 44 Scorerpunkte und Lewandowski 41.
Der Gegner: Nur ein Sieg seit dem letzten Löwen-Duell

Das letzte Duell der Eislöwen und der Löwen ist noch keine zwei Wochen her und beide Mannschaften werden sich noch gut daran erinnern können. Nach einem 0:3-Rückstand in Dresden konnten die Löwen das Ergebnis in nur etwas mehr als drei Minuten egalisieren und mussten am Ende trotzdem mit null Punkten nach Hause fahren (3:6). Seit diesem Spiel konnten die Eislöwen nur noch gegen die Tölzer Löwen gewinnen und mussten sich gegen Bad Nauheim, Bietigheim und Weißwasser geschlagen geben.

Topscorer bei den Sachsen ist Jordan Knackstedt, der mit 45 Punkten insgesamt einen Punkt mehr sammeln konnte als Mitchell. Der Deutschkanadier hat bisher 15 Tore geschossen und 30 Tore vorbereitet. Knackstedt führt damit alle Scorer-Statistiken der Dresdner an – einschließlich der meisten Strafminuten.
Die Bilanz: Pro Frankfurt

Nach bisher 19 DEL2-Begegnungen zwischen den beiden Großstadtteams haben die Frankfurter die Nase leicht vorn. Elf Mal konnten die Frankfurter Löwen das Eis als Sieger verlassen während die Dresdner dies acht Mal schafften. Auch die Torbilanz spricht mit 68:62 Toren für die Hessen.

 

Eishockey.net berichtet natürlich im LIVETICKER von dieser Partie!

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