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Mit Schnurrbärten durch den November

Þ06 November 2014, 19:00
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Denn während in München die deutsche Nationalmannschaft um den Deutschland Cup kämpft, wachsen in Rosenheim die Schnurrbärte. November ist Movember.

Und die Starbulls Rosenheim sind „Mo Bros“: Tyler McNeely, trägt einen Schnauzer, Mario Trabucco auch, ebenso wie Marcus Götz, Tim Kunes, Partick Ehelechner, Simon Fischaber, Beppo Frank, Maximilian Vollmayer, Tobias Thalhammer, Leopold Tusch, Sergio Somma und Stephan Gottwald.

Was wie eine Hommage an die 1980er Jahre wirkt, hat einen ernsten Hintergrund. Denn Männer gehen gerne auf ein Bier, Männer schauen gerne Sport und Männer mögen Autos. Aber Männer gehen ungern zum Arzt.

Die Schnurrbärte sollen Letzterem entgegenwirken, Männer sollen zum Arzt gehen. „Movember“ und die Starbulls Rosenheim wollen die Aufmerksamkeit auf Vorsorgeuntersuchungen lenken und zugleich Spenden zur Erforschung und Vorbeugung von Prostatakrebs und anderen männertypischen Krankheiten generieren.

Denn im Schnitt erkrankt jeder zweite deutsche Mann an Krebs, Prostatakrebs ist dabei die häufigste Krebsform bei Männern über 45 Jahren. Und er kann tödlich sein, er ist für zehn Prozent aller letalen Krebserkrankungen bei Männern verantwortlich.

Der Movember und die Starbulls Rosenheim wollen in Erinnerung rufen, dass in Deutschland eine regelmäßige Früherkennungsuntersuchung für Männer über 50 Jahren (ab 45 für Männer mit Fällen innerhalb der Familie) angeboten wird, um die Krebsdiagnose möglichst früh in einem noch heilbaren Stadium zu erkennen.

Weitere Informationen zum Movember und wie gespendet werden kann im Internet unter de.movember.com

eishockey.net / HP Starbulls Rosenheim

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Nützliches zur DEL 2

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