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NHL Playoffs: Caps verpassen Entscheidung

Þ09 Mai 2015, 14:21
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2. Runde - Eastern Conference

newyork rangers 75x75 New York Rangers - washinton 75x75 Washington Capitals

2:1 n.V.
(0:0; 0:0; 1:1; 1:0)

Die New York Rangers haben den Kopf noch einmal aus der Schlinge gezogen. Dank eins Overtime-Tores von Ryan McDonagh besiegten sie die Washington Capitals mit 2:1 und erzwangen so ein sechstes Spiel.
Zwei überragende Torhüter, ein glücklicher Overtime-Held - so lässt sich die Partie zwischen den Rangers und den Capitals beschreiben. Sowohl Braden Holtby als auch Henrik Lundqvist zeigten starke Saves, so dass es bis zum Schlussdrittel dauerte, ehe die Fans das erste Tor sahen. Curtis Glencross verwertete in der 51. Minute einen Alleingang zum 1:0 für die Caps. Die Rangers drängten in der Folge natürlich auf den Ausgleich, mussten sich jedoch bis zur 59. Minute gedulden. Chris Kreider traf zum 1:1. Henrik Lundqvist hatte Sekunden zuvor den Weg auf die Mannschaftsbank angetreten, um Platz für einen sechsten Feldspieler zu machen. Nach 9:37 Minuten der Overtime verwandelte Ryan McDonagh den Madison Square Garden dann endgültig in ein Tollhaus, als sein Schuss den Weg an Braden Holtby vorbei ins Netz fand.

Playoff-Stand: newyork rangers 75x75 2:3 washinton 75x75



2. Runde Western Conference

 

calgary 75x75 Calgary Flames - anaheim 75x75 Anaheim Ducks

2:4
(2:1; 0:1; 0:2)

Mit einer 3:1-Serienführung im Gepäck reisen die Anaheim Ducks wieder nach Hause. In der vergangenen Nacht siegten sie bei den Calgary Flames mit 4:2 und sind nun nur noch einen Sieg vom Conference-Finale entfernt.
Es war ein hartes Stück Arbeit für die Ducks, denn nach dem ersten Drittel sah es so aus, als könnten Die Flames am Serienausgleich schnuppern. Zwar brachte Jakob Silfverberg die Gäste mit 1:0 in Front, doch Sean Monahan und Micheal Ferland sorgten für eine 2:1-Führung der Hausherren. Danach taten die Ducks das, was sie im bisherigen Playoff-Verlauf am besten konnten: einen Rückstand aufholen. Im zweiten Abschnitt glich Andrew Cogliano zunächst aus, ehe Matt Beleskey nach etwas mehr als einer Minute des letzten Drittel das 3:2 erzielte (Powerplay). Die Flames kamen zwar noch einmal zu Chancen, doch der Empty Net Treffer von Patrick Maroon räumte 37 Sekunden vor der Schlusssirene die letzten Zweifel am Sieg der Ducks aus.

Playoff-Stand: calgary 75x75 1:3 anaheim 75x75

 
 
 
Dennis Kohl für eishockey.net
 
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