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NHL Playoffs: Dubnyk führt Wild zum Sieg

Þ21 April 2015, 10:57
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1. Runde - Western Conference

minnesota_75x75Minnesota Wild - stlouis_75x75 St.Louis Blues

3:0
(0:0; 2:0; 1:0)

Der Underdog aus Minnesota sorgt weiter für Furore. Im Heimspiel gegen den Champion der Central Division, die St. Louis Blues, siegten sie auf eigenem Eis mit 3:0. Stark war einmal mehr Torhüter Devan Dubnyk.
Die Wild legten bereits im ersten Drittel den Grundstein zum Sieg, der ihnen in der Serie eine 2:1-Führung bescherte. Allerdings dauerte es bis zur 15. Minute, ehe die Fans der Wild erstmals jubeln durften. Jason Pominville traf zum 1:0. Nur rund zwei Minuten später klingelte es erneut im Kasten von Blues-Torhüter Jake Allen. Diesmal war es Zach Parise, der den Treffer für seine Farben erzielte. Mit diesem Ergebnis ging es dann auch in die erste Pause. Das zweite Drittel blieb torlos, was nicht zuletzt an den beiden guten Goalies lag. Daher dauerte es auch bis zur 18. Minute des letzten Drittels, ehe der nächste Treffer fiel. Allerdings bugsierte Wild-Angreifer Nino Niederreiter den Puck ins bereits verwaiste Blues-Gehäuse. Jake Allen hatte zu diesem Zeitpunkt das Eis zugunsten eines sechsten Feldspielers verlassen.
Devan Dubnyk musste zwar insgesamt nur 17 Schüsse für den Shutout abwehren, entschärfte hierbei jedoch einige Hochkaräter. Es war der erste Shutout überhaupt in den diesjährigen NHL-Playoffs.

Playoff-Stand:  minnesota 75x752 : 1 stlouis 75x75


 winnipeg Winnipeg Jets -  anaheim_75x75 Anaheim Ducks

4:5 n.V.
(1:1; 3:2; 0:1; 0:1)

Die Anaheim Ducks haben sich durch einen 5:4-Sieg nach Verlängerung bei den Winnipeg Jets eine komfortable 3:0-Führung erspielt. Rikard Rakell ließ die Fans der gastgebenden Jets nach 5:12 Minuten der Overtime verstummen.
Es war ein aufregendes Spiel bei prächtiger Stimmung. Immerhin war es das erste Playoff-Spiel in Winnipeg seit dem Jahr 1996. Im ersten Drittel gingen die Jets durch Lee Stempniak in Führung, Cam Fowler glich für die Gäste aus. Das zweite Drittel wurde dann turbulent. Zunächst brachte Corey Perry die Ducks mit 2:1 in Front, ehe die Jets durch Tyler Myers und Blake Wheeler ihrerseits in Führung gingen. Jakob Silfverberg, der Held aus Spiel zwei, glich abermals aus, doch nach einem Schlagschussknaller von Bryan Little waren es die Hausherren, die mit einer 4:3-Führung in den letzten Abschnitt gingen.
Da die Ducks bereits zuletzt zeigten, dass mit ihnen immer zu rechnen ist, waren die Jets gewarnt. Und es kam, wie es in dieser Serie kommen musste. Ryan Kesler gelang rund zwei Minuten vor der Schlusssirene der Ausgleich. Und in der Overtime schlug dann Rakell zu.

Playoff-Stand:  winnipeg 0 : 3 anaheim 75x75 

 
 
 
 
1. Runde - Eastern Conference

 pittsburgh 75x75Pittsburgh Penguins -newyork rangers 75x75 New York Rangers

1:2
(0:1; 0:1; 1:0)

Nachdem die Pittsburgh Penguins in Spiel zwei noch im Madison Square Garden triumphieren konnten, mussten sie in Spiel drei gegen die New York Rangers eine 1:2-Heimpleite einstecken. In der Serie liegen die Pens nach Spielen nun ebenfalls mit 1:2 in Rückstand.
Die ersten Minuten waren ein Spiegelbild der vorherigen Partien, denn wieder einmal waren es die Rangers, die zuerst jubeln durften. Carl Hagelin schloss nach knapp neun Minuten einen Alleingang zur 1:0-Führung ab. Die Rangers trafen auch im zweiten Drittel. Chris Kreider war zum 2:0 erfolgreich. Die Pens erspielten sich zwar gute Möglichkeiten, scheiterten jedoch am gut aufgelegten Henrik Lundqvist. Im letzten Abschnitt musste der "King" dann aber doch noch hinter sich greifen. Patrick Hornqvist traf knapp sieben Minuten vor dem Ende zum 1:2. Die Pens warfen in den letzten Minuten noch einmal alles nach vorne, doch ein Treffer wollte ihnen nicht mehr gelingen. In den Schlusssekunden blockte Rangers-Verteidiger Dan Girardi noch einen Schuss ab - dann war die Partie gelaufen.
Playoff-Stand:  pittsburgh 75x75 1 : 2 newyork rangers 75x75 

Dennis Kohl für eishockey.net
 
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