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(1:1) - (2:1) - (1:0)
14.01.2024, 18:30 Uhr

Niederlage beim EHC Freiburg

Steelers unterliegen Wölfen mit 4:2

Þ14 Januar 2024, 23:43
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bietigheim
bietigheim

Das zweite Baden-Württemberg-Duell des Wochenendes stieg heute in Freiburg. Leider musste Trainer Daniel Naud neben den bekannten Ausfällen von Brett Welychka und Guillaume Naud, weiter auf den erkrankten Dominik Lascheit verzichten. Auch Ryker Killins konnte nicht mitwirken, jedoch kehrte Ryan Gropp ins Lineup zurück – Paul Mayer rückte zurück in die Verteidigung. Vor den 2.068 Zuschauern, davon ca. 150 aus dem Ellental, musste man am Ende leider ohne Punkte die Heimreise antreten.

Die Hausherren legten von Beginn an ein hohes Tempo an den Tag. Olafr Schmidt war vom Start an gefordert, vereitelte aber die guten Möglichkeiten der Wölfe. Die Schwaben selbst fanden sich erstmals mehrfach in der Defensive wieder. In der fünften Minute fiel die Führung der Breisgauer. Nick Master ließ Olafr Schmidt mit seinem Schuss keine Abwehrmöglichkeit. Die Wölfe hielten das Tempo weiter hoch. Eine Strafe gegen Chris Billich in der 12. Minute bremste den Schwung aus. In Überzahl nahmen Niklas Heinzinger und Alex Preibisch zwei Mann aus dem Spiel – Nutznießer war Fabjon Kuqi, der zum Ausgleich einschoss. Das Momentum wechselte und fortan waren es die Steelers, die durch Ryon Moser und Lewis Zerter-Gossage gute Chancen hatten. Nach schnellen 20 Minuten blieb es beim 1:1.

Auch zu Beginn des Mittelabschnitts drückten die Wölfe und kamen bereits nach 23 Sekunden durch Filip Reisnecker zum 2:1. Ryon Moser hatte den schnellen Ausgleich auf der Kelle, doch die Scheibe ging nicht über die Linie. Die Breisgauer wollten nun mehr und legten in der 26. Minute das 3:1 durch David Makuzki nach. Die Ellentaler berappelten sich daraufhin wieder und bliesen zur Aufholjagd. Keine zwei Minuten später war es soweit. Fabjon Kuqi setzte mit einem schönen Querpass den mitgelaufenen Ryon Moser in Szene, der zum 2:3-Anschlusstreffer traf. Es entwickelte sich ein rasantes und weiter schnelles Spiel auf Augenhöhe. Beide Teams kamen im weiteren Spielverlauf zu Einschussmöglichkeiten, doch sowohl Olafr Schmidt als auch David Zabolotny im Tor der Wölfe, verhinderten weitere Treffer. Die Freiburger brachten die knappe Führung in die zweite Pause.

Im letzten Drittel blieb es ein Spiel auf Messers Schneide, ehe in der 49. Minute Parker Bowles nach einem Konter das 4:2 für Freiburg erzielte. Die Schwaben rannten an, hatten durch Fabjon Kuqi die Riesenchance zum Anschlusstreffer, doch Zabolotny konnte seinen Schuss halten. Auch Lewis Zerter-Gossage und Jack Doremus konnten im weiteren Verlauf die Scheibe nicht im Gehäuse der Breisgauer unterbringen. Kurz bevor Daniel Naud seinen erneut starken Goalie Olafr Schmidt zugunsten des sechsten Feldspielers ziehen wollte, wurde Jackson Cressey wegen eines Stockschlags auf die Strafbank geschickt. Die erstickte die Aufholbemühungen der Steelers im Keime. Am Ende musste man sich den Wölfen mit 2:4 geschlagen geben.

Bereits am Dienstag geht es um 19:30 Uhr mit dem Heimspiel gegen die Selber Wölfe weiter.

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