Vor 5144 Zuschauern legten die Blau-Weißen dabei einen Einstand nach Maß hin. Nach Möglichkeiten von Brendan Cook und Marius Garten markierte Arturs Kruminsch die Dresdner Führung (10.). Eric Valentin baute den Vorsprung der Gäste auf 2:0 aus (19.).
Eine Unterzahlsituation wurde im zweiten Abschnitt durch den Ex-Eislöwen Patrick Jarrett zum Anschlusstreffer genutzt (21.). In der 28. Minute war es CJ Stretch, der mit seinem Tor den Ausgleich markierte. Zu Beginn des letzten Drittels hatte Frankfurt durch Brett Breitkreuz die große Möglichkeit zur Führung, jedoch war Dresdens Goalie Hannibal Weitzmann zur Stelle. Nils Liesegang traf zum 3:2 (47.). Vier Minuten später schraubte Frankfurts Richie Mueller den Spielstand auf 4:2 in die Höhe (51.). Clarke Breitkreuz netzte zum 5:2-Endstand ins leere Tor ein (58.).
Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: "Wir haben stark gespielt – aber eben nur 30 Minuten. Wenn man einem Top-Team wie Frankfurt dann den Raum bietet, entsteht solch ein Ergebnis. Es ist enttäuschend und ärgert mich sehr. Uns fehlt als Team noch die Reife, nicht nur gute Phasen zu zeigen, sondern über 60 Minuten zu überzeugen. An dieser Stelle müssen wir uns als Mannschaft hinterfragen.“
Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen bereits am Freitag, 30. November um 19.30 Uhr. Zu Gast sind die Kassel Huskies.
eishockey.net / PM Dresden
Nützliches zur DEL 2