Die Verantwortlichen der Wölfe und der Pinguine haben sich darauf geeinigt, dass
Nikolas Linsenmaier bis zur Deutschland-Cup Pause Anfang November in Freiburg
bleiben wird. Der junge Mittelstürmer hat bisher in neun Spielen für seinen Heimatclub
drei Tore erzielen und sechs Vorlagen geben können.
„Nikolas bekommt in Freiburg viel Spielpraxis und ist in sämtlichen Situationen auf dem
Eis. Er steigert sich von Woche zu Woche, braucht aber noch etwas Zeit“, erklärt
Sportdirektor Matthias Roos die Entscheidung den 24-Jährigen noch nicht zurück nach
Krefeld zu holen. Freiburg hat bis zur Deutschland-Cup Pause weitere neun Spiele,
sodass Nikolas Linsenmaier insgesamt auf 18 Spiele in der DEL2 kommen könnte.
eishockey.net / PM Krefeld Pinguine
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