In einem spannungsgeladenen NHL-Spiel zwischen den Anaheim Ducks und den Edmonton Oilers setzten sich die Ducks mit 6:2 durch und zeigten eine beeindruckende Leistung, die von Beginn an dominierte.
Das Spiel begann im ersten Drittel mit einem frühen Führungstreffer der Edmonton Oilers, als Leon Draisaitl in der 10. Spielminute ein Powerplay-Tor erzielte, das von Connor McDavid und Mattias Ekholm vorbereitet wurde. Doch Anaheim antwortete schnell. Nur 1:52 Minuten später, in der 11. Spielminute, glich Leo Carlsson mit einem präzisen Handgelenksschuss zum 1:1 aus. Der Schwede leitete damit einen Sturm der Ducks ein. In der 13. Spielminute brachte Mason McTavish Anaheim mit einem weiteren Snap-Schuss in Führung, unterstützt von Cédric Gauthier und Jackson LaCombe. Nur wenige Minuten später, in der 18. Spielminute, baute Sam Colangelo die Führung mit einem abgefälschten Schuss zum 3:1 aus, und McTavish setzte mit seinem zweiten Tor des Spiels in der 18:38 Minute den Schlusspunkt des Drittels und erzielte das 4:1, vorbereitet von Colangelo und Gauthier.
Im zweiten Drittel setzten die Ducks ihren Dominanzkurs fort. In der 13. Spielminute erzielte Ryan Strome nach einem Handgelenksschuss das fünfte Tor für Anaheim, nachdem LaCombe und Frank Vatrano das Tor vorbereitet hatten. Edmonton konnte in diesem Abschnitt keine nennenswerte Antwort liefern.
Das dritte Drittel begann mit einem schnellen Treffer der Ducks, als Alex Killorn in der 3. Spielminute nach einem präzisen Snap-Schuss das 6:1 erzielte, mit Vorlagen von Trevor Zegras und Carlsson. Die Oilers versuchten noch, das Spiel zu drehen, und konnten in der 4. Spielminute durch Connor McDavid ein weiteres Powerplay-Tor zum 6:2 erzielen, das von Draisaitl und Evan Bouchard vorbereitet wurde. Doch der Treffer war letztlich nur ein kosmetisches Ergebnis, da die Ducks den Rest des Spiels souverän kontrollierten.
Am Ende war es eine klare und überzeugende Leistung der Anaheim Ducks, die mit einem verdienten 6:2-Sieg die Oberhand behielten.