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(1:1) - (1:0) - (2:2)
11.10.2024, 19:30 Uhr

Pinguins verlieren knapp mit 3:4

Þ11 Oktober 2024, 22:40
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bremerhaven
Fishtown Pinguins Bremerhaven

Die Pinguins unterliegen dem Meister knapp mit 3:4, obwohl die Mannschaft von Trainer Alex Sulzer mehr vom Spiel hat. Zum heutigen Spiel in der DEL kehrten heute die am Mittwoch geschonten Markus Vikingstad, Alex Friesen und Vladimir Eminger ins Line-Up zurück. Im Tor startete erneut Kristers Gudlevskis im Gehäuse der Pinguins nach seinem Start in Prag am Mittwoch.

Die Pinguins knüpften an die starken Leistungen in der Liga an und zeigten von Beginn an, dass man heute auf Sieg spielen wollte. Mit einer schönen Kombination scheiterte Fabian Herrmann (2.) nach Ablage von Dominik Uher aus dem Slot von der Außenbahn. Eine schöne Einzelaktion von Christian Wejse sorgte für Gefahr vor Torhüter Hildebrand, als er vor Tor zog aber vergab (4.). Wenige Sekunden später prüfte Matthew Abt mit einem Schuss von der linken Seite den Eisbären Goalie. Den ersten Torschuss der Gastgeber gab Reinke von der blauen Linie ab (5.), doch Kristers Gudlevskis war zur Stelle. Aus dem Nichts kam dann der Führungstreffer für Berlin. Pföderl konnte von links in den Slot ziehen und ließ dann Gudlevskis keine Chance mit seinem Handgelenkschuss. Doch die Antwort der Pinguins ließ nicht lange auf sich warten. Das erste Powerplay nutzte Miha Verlic mit einem Schuss aus dem Slot zum Ausgleich nach Zuspiel von Ziga Jeglic (11.). Das Metall traf dann Matthew Abt von der blauen Linie (15.). Ein Stellungsfehler in der Defensive hätte Byron nutzen können (16.), wurde aber noch entscheidend am Torschuss gehindert. In den Schlussminuten war weiterhin Bremerhaven das spielbestimmende Team. Markus Vikingstad (18.) vergab aus kurzer Distanz und Jan Urbas scheiterte mit einem Handgelenkschuss bei einem Eins-auf-Eins an Hildebrand.

Im Mitteldrittel prüfte Boychuk Kristers Gudlevskis in der 23. Minute von der blauen Linie. In der Folge kamen die Pinguins wieder in ihr Spiel und kamen zu Torchancen. Alex Friesen erlief sich die Scheibe (24.) und konnte aus spitzem Winkel die Scheibe aufs Tor bringen, den Rebound konnte jedoch kein Bremerhavener verwerten. Matthew Abt traf zum zweiten Mal den Pfosten mit einem scharfen Schuss (25.) und wenige Sekunden später zog er nochmal von der blauen Linie ab. In der 28. Minute hatten die Pinguins einen schönen 3-auf-1 Konter, den Christian Wejse jedoch neben das Tor setzte mit seinem Schuss. Kapitän Jan Urbas kam links an die Scheibe und konnte zum Tor ziehen, jedoch hielt Hildebrand seinen Schuss. Erstmals gefährlich wurde es dann in der 30. Minute. Erst vergab Wiederer für die Gastgeber aus dem Slot und wenige Sekunden später war Ronning alleine durch und wurde gefoult. Den fälligen Penalty konnte Kristers Gudlevskis souverän halten. Von der blauen Linie versuchten Anders Grönlund (31.) und Phillip Bruggisser (34.) ihr Glück, doch an Hildebrand war kein Vorbeikommen. In der 35. Minute musste Nicholas Jensen auf die Strafbank, die Berlin dann zur erneuten Führung nutzen konnte (36.). Als Torschütze wurde Fontaine nach Videobeweis bestimmt, den Puck kickte jedoch ein Bremerhavener unglücklich über die Linie. Danach hatte Kirk mit einem Schuss aus der Drehung eine weitere Gelegenheit der Eisbären, konnte diese aber nicht nutzen (37.). In der Schlussminute des Drittels schoss Matthew Abt knapp übers Gehäuse.

Im Schlussdrittel tasteten sich beide Teams erstmal ab. Miha Verlic war in der 44. Minute alleine durch, doch Hildebrand hielt. In der gleichen Spielminute scheiterte Ziga Jeglic, nachdem er ins Drittel zog und dann abzog. Maxim Rausch versuchte es mit einem Hammer von der blauen Linie und Markus Vikingstad versuchte abzufälschen, doch Hioldebrand ließ sich nicht überlisten (45.). In der Folge gab es eine Strafe für Berlin, die Miha Verlic nach 14 Sekunden mit dem Ausgleich für Fischtown nutzte (46.). Wenige Sekunde hätte er einen weiteren Treffer erzielen können von der blauen Linie. Anders Grönlund musste in der 47. Minute auf die Strafbank und erneut bestraften die Eisbären diese Strafe 13 Sekunden vor Ablauf durch Tiffels, der nach Pass von Noebels die Kelle reinhielt (49.). Allerdings steckten die Pinguins nicht auf und nach Bullygewinn in der offensiven Zone vergab Jan Urbas per Handgelenkschuss. Für die Vorentscheidung sorgte dann Fontaine mit seinem zweiten Treffer, als er die Scheibe über die Linie stocherte (53.). Erst 1:24 vor Spielende besorgte Phillip Bruggisser der Anschluss bei einem Feldspieler mehr, doch der Treffer kam zu spät.

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