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Piranhas verlieren auch in den Rückspielen

Þ04 März 2013, 08:09
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Die Tore für die Rostock Piranhas erzielten Karol Bartanus und Petr Sulcik.

Nach dem Spiel in Frankfurt wurden die Piranhas um Trainer Wolfgang Wünsche vom Frankfurter Publikum für ihre Leistung mit viel Beifall verabschiedet.

Am Sonntag gastierten dann die Teufel aus Bad Nauheim in der Eishalle Schillingallee. Diese reisten bereits am Samstag in der Hansestadt an, um Sonntag nicht nach einer langen Busfahrt mit müden Knochen in der Schillingalle auflaufen zu müssen. Sicher hatten sie noch das 10:9 aus der letzten Saison im Kopf und wollten kein Risiko eingehen und die 3 Punkte mit in die Kurstadt nehmen.

So begannen die Teufel das Spiel mit viel Druck und führten bereits bis zur 4. Minute mit 0:2. Da erkämpfte Erik Haiduk hinter dem Bad Nauheimer Tor den Puck und konnte einnetzen zum 1:2. Bis zur ersten Pause konnten die Gäste dann noch auf 1:4 erhöhen, aber auch die Piranhas hatten ihre Chancen, scheiterten aber immer wieder an Thomas Ower im Tor der Nauheimer.


Auch im zweiten Drittel war Rostock am Drücker und erspielte sich viele Möglichkeiten, nur die schwarze Hartgummischeibe wollte nicht ins Tor. Wie es dann in solchen Spielen auch ist, wenn du die Tore vorne nicht machst, bekommst du sie hinten. Aber das sollte nur einmal der Fall sein und damit ging es mit einem 1:5 in die letzte Pause.


Auch im letzten Abschnitt spielten die Piranhas munter mit und konnten das Tempo der Nauheimer halten. Nur Tore sollten den Spielern um Trainer Wolfgang Wünsche und Pavel Blaha nicht gelingen. Die Roten Teufel aus Bad Nauheim zeigten dann, wie man Chancen verwehrten muss. In der 56. und 57. Spielminute entschieden sie das Spiel für sich und stellten den 1:7 Endstand sicher.

Am kommenden Wochenende geht es zweimal gegen den MEC Halle. In diesen Spielen geht es um den dritten Platz und nun wollen die Rostock Piranhas auch einmal wieder Siege gegen die Mannschaft von der Saale einfahren. Freitag reisen die Piranhas nach Halle und am Sonntag ab 19 Uhr gastiert der MEC dann zur gewohnten Futterzeit in der Eishalle Schillingallee.

eishockey.net / PM Rostocker EC

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