Zum Spitzenspiel waren die Huskies am heutigen Abend in Krefeld zu Gast. Die Schlittenhunde erwischten den besseren Start und gingen durch Turgeon und Garlent in Führung. Im Mittendrittel konnten die Gastgeber die Partie ausgleichen und zu Beginn des Schlussdrittels sogar in Führung gehen. Bodnarchuk schickte die Partie mit dem 3:3 in die Verlängerung, wo sie Brune mit einem gezielten Schuss schließlich entscheiden konnte.
Die Partie startete furios. Keine 60 Sekunden waren gespielt, da hätte auf beiden Seiten bereits ein Treffer fallen können. Marcinew traf nur den Pfosten, Wolf auf der Gegenseite nur Bick im Pinguine-Tor. Besser machte es schließlich Turgeon: Nach einem gewonnenen Bully hatte der Stürmer plötzlich sehr viel Platz vor dem Tor der Gastgeber und überwand den KEV-Goalie mit der Rückhand (7.). Wenige Minuten später konnten Garlent freistehend im Slot auf 2:0 erhöhen. Dem vorangegangen war ein Fehlpass der Krefelder, welchen Keck nutzte, um Garlent von hinter dem Tor zu bedienen (12.). Im Powerplay erzielten die Pinguine durch Vandane den vermeintlichen Ausgleichtreffer, welcher aber vom Videobeweis wieder einkassiert wurde (15.). Da die Huskies auch noch eine weitere Unterzahlsituation schadlos überstanden, ging es mit der 2:0-Führung in die erste Pause.
Die Anfangsminuten des Mittelabschnitts gingen klar an die Gastgeber, wenngleich diese ihre Überlegenheit noch nicht nutzen konnten. Die beste Gelegenheit hatte Marcinew in der 32. Spielminute, wurde aber von Maxwell gestoppt. Aufgrund einer unnötigen Strafe der Huskies durften die Pinguine in der Folge in doppelter Überzahl ran und nutzten diese sofort: Marcinew wurde auf der linken Seite freigespielt und verwandelte per Direktabnahme (33.). Während die Schlittenhunde weiterhin kaum den Weg in die Offensive fanden, hatte der KEV weitere Chancen. Newton scheiterte noch alleinstehend vor Maxwell, aber Raabe schaltete in einer kurz darauffolgenden etwas unübersichtlichen Situation am schnellsten und erzielte den zu diesem Zeitpunkt mittlerweile verdienten Ausgleich (37.).
Die Pinguine drängten auch im letzten Drittel weiter auf den nächsten Treffer. Zwar vergaben Niederberger (43.) und Matsumoto (44.) freistehend noch Großchancen, Niederberger machte es aber kurz darauf besser und stellte auf 3:2 für die Pinguine (45.). Weiterhin taten die Nordhessen sich schwer Chancen herauszuspielen. Als es ihnen dann zum ersten Mal seit langem wieder gelang, sich im Offensivdrittel festzuspielen fiel auch prompt der Ausgleich: Faber fand die Kelle von Bodnarchuk, von wo die Scheibe ins linke untere Eck flog (51.). Scheinbar zufrieden mit der Punkteteilung neutralisierten sich beide Teams in den folgenden Minuten über weite Strecken und so ging die Partie in die Verlängerung.
In der Overtime hatte Keck die erste Chance, scheiterte aber, genau wie auf der Gegenseite Marcinew an Maxwell, am Schlussmann der Pinguine. Die Entscheidung brachte schließlich ein Spielzug über Ahlroth, welcher Brune etwas Platz verschaffen konnte, welchen dieser mit einem gezielten Schuss in den linken oberen Winkel ausnutzen und so den Huskies den Zusatzpunkt sichern konnte (64.).
Tore:
0:1 Turgeon (Ahlroth, Valenti - 7. Min.)
0:2 Garlent (Keck – 12. Min.)
1:2 Marcinew (PP2 – Vandane, Newton – 33. Min.)
2:2 Raabe (Newton – 37. Min.)
3:2 Niederberger (Trinkberger, Fischer – 45. Min.)
3:3 Bodnarchuk (Faber, Turgeon – 51. Min.)
Zum Spitzenspiel waren die Huskies am heutigen Abend in Krefeld zu Gast. Die Schlittenhunde erwischten den besseren Start und gingen durch Turgeon und Garlent in Führung. Im Mittendrittel konnten die Gastgeber die Partie ausgleichen und zu Beginn des Schlussdrittels sogar in Führung gehen. Bodnarchuk schickte die Partie mit dem 3:3 in die Verlängerung, wo sie Brune mit einem gezielten Schuss schließlich entscheiden konnte.
Die Partie startete furios. Keine 60 Sekunden waren gespielt, da hätte auf beiden Seiten bereits ein Treffer fallen können. Marcinew traf nur den Pfosten, Wolf auf der Gegenseite nur Bick im Pinguine-Tor. Besser machte es schließlich Turgeon: Nach einem gewonnenen Bully hatte der Stürmer plötzlich sehr viel Platz vor dem Tor der Gastgeber und überwand den KEV-Goalie mit der Rückhand (7.). Wenige Minuten später konnten Garlent freistehend im Slot auf 2:0 erhöhen. Dem vorangegangen war ein Fehlpass der Krefelder, welchen Keck nutzte, um Garlent von hinter dem Tor zu bedienen (12.). Im Powerplay erzielten die Pinguine durch Vandane den vermeintlichen Ausgleichtreffer, welcher aber vom Videobeweis wieder einkassiert wurde (15.). Da die Huskies auch noch eine weitere Unterzahlsituation schadlos überstanden, ging es mit der 2:0-Führung in die erste Pause.
Die Anfangsminuten des Mittelabschnitts gingen klar an die Gastgeber, wenngleich diese ihre Überlegenheit noch nicht nutzen konnten. Die beste Gelegenheit hatte Marcinew in der 32. Spielminute, wurde aber von Maxwell gestoppt. Aufgrund einer unnötigen Strafe der Huskies durften die Pinguine in der Folge in doppelter Überzahl ran und nutzten diese sofort: Marcinew wurde auf der linken Seite freigespielt und verwandelte per Direktabnahme (33.). Während die Schlittenhunde weiterhin kaum den Weg in die Offensive fanden, hatte der KEV weitere Chancen. Newton scheiterte noch alleinstehend vor Maxwell, aber Raabe schaltete in einer kurz darauffolgenden etwas unübersichtlichen Situation am schnellsten und erzielte den zu diesem Zeitpunkt mittlerweile verdienten Ausgleich (37.).
Die Pinguine drängten auch im letzten Drittel weiter auf den nächsten Treffer. Zwar vergaben Niederberger (43.) und Matsumoto (44.) freistehend noch Großchancen, Niederberger machte es aber kurz darauf besser und stellte auf 3:2 für die Pinguine (45.). Weiterhin taten die Nordhessen sich schwer Chancen herauszuspielen. Als es ihnen dann zum ersten Mal seit langem wieder gelang, sich im Offensivdrittel festzuspielen fiel auch prompt der Ausgleich: Faber fand die Kelle von Bodnarchuk, von wo die Scheibe ins linke untere Eck flog (51.). Scheinbar zufrieden mit der Punkteteilung neutralisierten sich beide Teams in den folgenden Minuten über weite Strecken und so ging die Partie in die Verlängerung.
In der Overtime hatte Keck die erste Chance, scheiterte aber, genau wie auf der Gegenseite Marcinew an Maxwell, am Schlussmann der Pinguine. Die Entscheidung brachte schließlich ein Spielzug über Ahlroth, welcher Brune etwas Platz verschaffen konnte, welchen dieser mit einem gezielten Schuss in den linken oberen Winkel ausnutzen und so den Huskies den Zusatzpunkt sichern konnte (64.).
Tore:
0:1 Turgeon (Ahlroth, Valenti - 7. Min.)
0:2 Garlent (Keck – 12. Min.)
1:2 Marcinew (PP2 – Vandane, Newton – 33. Min.)
2:2 Raabe (Newton – 37. Min.)
3:2 Niederberger (Trinkberger, Fischer – 45. Min.)
3:3 Bodnarchuk (Faber, Turgeon – 51. Min.)
3:4 Brune (GWG – Ahlroth – 64. Min.)
3:4 Brune (GWG – Ahlroth – 64. Min.)%MCEPASTEBIN%