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Rangers-Serie gerissen

Þ20 Oktober 2009, 05:39
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+ + + Trotz einer 2:0-Führung mussten sich die Broadway Blueshirts am Ende noch deutlich mit 3:7 geschlagen geben. Die Sharks erzielten sechs Treffer in Serie und fuhren somit völlig verdient diesen klaren Erfolg ein. Devin Setoguchi (2), Brad Staubitz, Dany Heatley, Patrick Marleau, Jed Ortmeyer und Ryan Vesce trugen sich bei den Sharks in die Torschützenliste ein. Michael Del Zotto, Chris Drury und Enver Lisin waren für die Rangers erfolgreich.

+ + + Einen knappen 2:1-Heimsieg feierten die Edmonton Oilers gegen Vancouver. Bester Mann auf dem Eis war Edmontons Torhüter Nikolai Khabibulin, der insgesamt 39 Schüsse abwehren konnte und somit großen Anteil am Erfolg hatte. Sam Gagner und Patrick O'Sullivan zeigten sich für die Oilers-Tore verantwortlich, Steve Bernier hatte die Canucks mit 1:0 in Führung gebracht. Die Oilers hatten Glück, dass Kyle Wellwoods Ausgleichstreffer zum 2:2 nicht mehr anerkannt wurde. Zwar versenkte der Canucks-Stürmer den Puck nach einem spektakulären Alleingang im Netz, doch die Offiziellen entschieden, dass die Scheibe erst nach dem Ertönen der Schlusssirene die Linie überquert hatte.

+ + + Eine 1:4-Heimpleite gegen die Los Angeles Kings kassierten die Dallas Stars. Ryan Smyth war mit einem Tor und zwei Beihlfen der beste Akteur auf Seiten der Kings, die nach zuletzt drei Niederlagen in Serie wieder als Sieger das Eis verlassen konnten. Justin Williams, Anze Kopitar und Wayne Simmonds (Empty Net) trafen ebenfalls für Los Angeles, Jamie Benn gelang der einzige Treffer für die Stars.

+ + + Vorerst ohne Milan Lucic müssen die Boston Bruins auskommen. Der Power Forward zog sich am letzten Freitag beim 3:0-Sieg gegen Dallas einen Bruch des rechten Zeigefingers zu. Am letzten Sonntag wurde der 21-Jährige bereits operiert und wird etwa vier bis sechs Wochen ausfallen. Im bisherigen Saisonverlauf kam Lucic auf drei Vorlagen und neun Strafminuten.

Dennis Kohl für eishockey.net

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