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Ε-Ζ
(0:1) - (0:0) - (1:1)
16.09.2021, 19:30 Uhr

Red Bulls feiern 2:1 Sieg

Tore zu den richtigen Zeitpunkten gemacht

Þ17 September 2021, 00:01
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EHC Red Bull München
EHC Red Bull München

Red Bull München hat auch sein drittes Spiel in dieser PENNY DEL-Saison gewonnen nach 60 Minuten gewonnen. 2.618 Zuschauer erlebten den 2:1-Sieg (1:0|0:0|1:1) bei den Schwenninger Wild Wings. Daniel Fießinger zwischen den Pfosten erwischte einen bärenstarken Tag, Konrad Abeltshauser und Maximilian Kastner erzielten die Tore für den Tabellenführer.

Spielverlauf

Erneut mussten die Münchner auf mehrere Stammspieler verzichten. Auch der zuletzt starke Frederik Tiffels fehlte den Red Bulls wegen einer Mandelentzündung, dafür feierte Frank Mauer sein PENNY DEL-Saisondebüt. Mit Fießinger spielte ein weiterer Akteur erstmals in dieser DEL-Spielzeit. Münchens Torhüter hatte gleich zu Beginn mehrere gute Szenen. Ab der fünften Minute wurde das Team von Trainer Don Jackson offensiver. Philip Gogulla (10. Minute) und Filip Varejcka (18.) prüften Schwenningens Schlussmann Joacim Eriksson, dieser parierte aber. Sieben Sekunden vor der ersten Drittelpause war Eriksson dann chancenlos: Trevor Parkes legte quer und Abeltshauser erzielte die Gästeführung.

Mit harten Zweikämpfen und tollen Chancen machten beide Teams im Mittelabschnitt weiter. Fießinger war bei den Abschlüssen der Wild Wings zur Stelle, sein Gegenüber Eriksson zeigte ebenfalls starke Aktionen und hatte den Pfosten auf seiner Seite. Dieser verhinderte nach Schüssen von Varejcka (32.) und Philip Gogulla (40.) den zweiten Münchner Treffer.

Die Red Bulls konzentrierten sich im Schlussabschnitt auf eine kompakte Defensive. Schwenningen musste viel investieren, erspielte sich aber einige gute Chancen. Und es wurde noch intensiver. Acht Minuten vor dem Ende verschafften sich die Münchner etwas Luft: Mauer arbeitete hart vor dem Tor und Kastner stocherte den Puck über die Linie – 2:0. Die Wild Wings brachten früh den sechsten Feldspieler (57.) und machten es spannend: Niclas Burström verkürzte im Powerplay (60.) mit zwei Spielern mehr auf dem Eis. Damit verhinderte er zwar Fießingers Shutout, aber nicht den 2:1-Sieg der Gäste.

Daniel Fießinger:
„Wir haben die Tore zu wichtigen Zeitpunkten gemacht. Ich hätte den Shutout gerne mitgenommen, wichtiger sind aber die drei Punkte.“

Endergebnis

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