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(1:0) - (2:1) - (2:0)
26.12.2021, 16:30 Uhr

Red Bulls in Mannheim

Weihnachtstopspiel bei den Adlern

Þ26 Dezember 2021, 00:54
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EHC Red Bull München
EHC Red Bull München

Weihnachten neigt sich dem Ende zu, die PENNY DEL hat ein besonderes Schmankerl parat: Am Sonntag gastieren die Red Bulls bei den Adler Mannheim. Im Aufeinandertreffen der beiden Meisterschaftsaspiranten geht es um den zweiten Tabellenplatz und eine Menge Prestige.

 

 

 

Die Mannheimer Defensive steht wieder

Drei Siege in Folge – die Adler haben die Kurve gekriegt. Nach drei Niederlagen und 15 Gegentoren startete Mannheim vor den Weihnachtstagen eine Serie. In der Tabelle liegen die Kurpfälzer auf Platz zwei – knapp hinter den Eisbären Berlin und nur 0,08 Punkte im Schnitt vor unseren Red Bulls. Beim 4:1-Sieg gegen Düsseldorf war die Defensive mal wieder ein Erfolgsgarant. Torhüter Dennis Endras musste nur 15 Schüsse abwehren, einer landete in seinem Kasten. Durchschnittlich 2,2 Gegentore pro Partie sind PENNY DEL-Bestwert. Die Unterzahlquote von 83,7 % ist ligaweit ebenfalls unerreicht. Die Verteidigung gewinnt den Mannheimern die Spiele – trotz der hochkarätig besetzten Offensive, die um einen „Neuzugang“ reicher ist.

Die „russische Rakete“ Iskhakov

„Ruslan ist ein Riesentalent. Es ist schade, dass wir ihn 30 Spiele lang nicht gesehen haben“, sagte Adler-Coach Pavel Gross auf der Pressekonferenz nach der Partie gegen Düsseldorf. Bei seinem Comeback gegen die DEG war dem 21-jährigen Russen die Spielfreude anzumerken. Iskhakov erhielt frei vor dem Tor den Puck und tanzte Schlussmann Mirko Pantkowski aus. Ein sehenswerter Treffer. „Er ist ein Spielmacher. Wenn er die Beine in der neutralen und offensiven Zone bewegt, kann er mit der Scheibe viel machen“, so Gross über den Neuzugang von TPS aus Finnland. Die Red Bulls werden es erstmals in dieser Saison mit dem Zweitrundenpick der New York Islanders aus dem Draft 2018 zu tun bekommen.

 

 

 

Konzentration über 60 Minuten oder länger

Unser Team verabschiedete sich mit einem Punkt in die kurze Weihnachtspause. Das 3:4 nach Verlängerung gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven trotz zwischenzeitlicher Zwei-Tore-Führung wurmte Trainer Don Jackson. Doppelt so viele Torschüsse wie der Gegner, dazu zahlreiche tolle Chancen. Mund abputzen, weitermachen. Mit einer Trainingseinheit im Gepäck geht es nach Mannheim. In der letzten Partie bei den Adlern spielte München lange stark, kassierte aber eine knappe 2:3-Niederlage nach Verlängerung. Durch konzentriertes Eishockey von der ersten bis zur letzten Aktion soll diesmal ein Sieg gelingen.

Das Spiel könnt Ihr in unserem kostenlosen Liveticker verfolgen.
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