Wohl jeder Eishockey-Spieler kennt’s: Nach einem intensiven Training oder einem harten Spiel fühlt sich der Körper an, als hätte man sich mit einem LKW angelegt. Die Beine brennen, die Schultern sind schwer, und der Rücken meldet sich mit einem dezenten "Nie wieder!". Muskelkater gehört zum Sport dazu – aber er muss nicht ewig bleiben. Wer schneller regeneriert, kann auch schneller wieder aufs Eis. Also, wie wird man diese fiese Muskelermüdung am besten los?
Einige Eishockey-Spieler schwören auf CBD-Produkte zur Regeneration. Warum? Weil Cannabidiol, kurz CBD, entzündungshemmende und entspannende Eigenschaften haben soll. Besonders interessant sind die Qualitäten von CBD-Hash, das nicht nur in der alternativen Entspannungsszene einen Namen hat, sondern auch von immer mehr Sportlern ausprobiert wird.
Nach einem harten Training könnten CBD-Salben oder Öle auf die beanspruchten Muskeln aufgetragen werden, um Verspannungen zu lindern. Manche setzen auch auf CBD-Tee oder Tropfen, um die allgemeine Entspannung und den Schlaf zu verbessern – und Schlaf ist nun mal das ultimative Recovery-Tool. Doch CBD ist nur eine von vielen Möglichkeiten, um die Regeneration zu beschleunigen.
Während manche Sportler nach dem Training direkt in die Sauna rennen, setzen andere auf ein eiskaltes Bad. Was ist besser? Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.
Kleine Faustregel: Direkt nach dem Training lieber kühlen, einen Tag später dann gerne Wärme nutzen.
Die richtige Ernährung kann einen enormen Unterschied machen. Nach dem Training sollte der Körper mit Proteinen und Kohlenhydraten versorgt werden. Das sorgt nicht nur für Muskelaufbau, sondern auch dafür, dass die Muskeln schneller repariert werden. Hier einige Superfoods für eine bessere Regeneration:
Und natürlich: Viel Wasser trinken! Dehydrierung kann Muskelkater verschlimmern. Wer es fancy mag, setzt auf Kokoswasser oder magnesiumreiches Mineralwasser.
Wenn der Muskelkater einmal da ist, lautet die natürliche Reaktion oft: Sofa, Netflix, und so wenig Bewegung wie möglich. Doch genau das ist der falsche Ansatz! Aktive Regeneration ist das Zauberwort.
Leichte Bewegung fördert die Durchblutung, transportiert Abfallstoffe schneller ab und hilft, die Muskeln zu entspannen. Die besten Methoden:
Ohne guten Schlaf keine Erholung. Während der Tiefschlafphase werden Wachstumshormone ausgeschüttet, die helfen, Muskelschäden zu reparieren. Also: 7–9 Stunden Schlaf sind Pflicht! Wer Probleme hat, schnell einzuschlafen, kann auf Rituale wie Tee (z. B. mit CBD), ein warmes Bad oder Meditation setzen.
Die beste Strategie ist eine Kombination aus verschiedenen Methoden: Erst Kälte, dann Wärme. Erst Proteine, dann Schlaf. Erst Faszienrolle, dann Netflix. Wer schlau regeneriert, hat schneller wieder Power auf dem Eis und kann sich früher ins nächste Training stürzen – ohne dabei wie ein Pinguin durch die Gegend zu watscheln.
Und wenn alles nichts hilft? Dann einfach daran denken: Muskelkater ist das schönste Zeichen dafür, dass hart gearbeitet wurde. Das nächste Spiel kommt bestimmt!