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Η-Ε
(0:0) - (2:1) - (1:0)
28.03.2023, 19:00 Uhr

Serienausgleich für Deggendorf

DSC zwingt Saale Bulls in die Knie

Þ01 April 2023, 03:02
Ғ649
ȭ
deggendorf
deggendorf

Alles wieder offen – mit einem 4:1 Heimerfolg über die Saale Bulls Halle sicherte sich der Deggendorfer SC am Freitagabend vor ausverkauftem Haus in der Festung an der Trat den Serienausgleich in der Viertelfinal-Serie der Eishockey-Oberliga.

Vor dem zweiten Viertelfinale konnte der Deggendorfer Übungsleiter Jiri Ehrenberger mit Blick auf die Personalsituation etwas durchatmen. Zwar fehlten mit Kevin Lengle, Curtis Leinweber, Sascha Maul, Jonas Stern, Patrik Kozlik und Cheyne Matheson erneut zahlreiche Spieler, jedoch kehrten einige Cracks zurück ins Lineup. Ihr Comeback gaben Benedikt Schopper, Leon Zitzer, René Röthke und Lukas Miculka.

Spiel 2 der Serie begann mit vielen kleinen Nickligkeiten auf beiden Seiten, sodass die Anfangsminuten geprägt von Unterbrechungen und Strafzeiten waren. Eine dieser Überzahlmöglichkeiten nutzte der DSC in der sechsten Minute durch Lukas Miculka, der mit einem präzisen Schuss ins rechte untere Eck Bulls-Keeper Timo Herden keine Abwehrmöglichkeit ließ. Die Partie wurde zusehends härter und fand ihren unschönen Höhepunkt in der neunten Minute, als Halles Patrick Schmid DSC-Stürmer Petr Stloukal mit einem Bandencheck niederstreckte. Der Bulls-Stürmer musste daraufhin mit einer Spieldauerstrafe vorzeitig unter die Dusche. Im darauffolgenden Powerplay traf der DSC in der zwölften Minute durch Kapitän Thomas Pielmeier zum 2:0. Zwar kamen die Gäste im weiteren Drittelverlauf ebenfalls zu guten Einschussmöglichkeiten, jedoch ließ sich Timo Pielmeier nicht überwinden, sodass es mit dem 2:0 in die erste Pause ging.

Im zweiten Abschnitt erwischten die Hausherren einen Traumstart. Keine drei Minuten waren gespielt, da bediente Lukas Miculka in unnachahmlicher Art den mitgelaufenen René Röthke, der nur den Schläger hinhalten musste – 3:0. Im weiteren Drittelverlauf wirkten die Gäste aus Halle über weite Strecken bemüht, fanden aber kaum Mittel, die Hintermannschaft des DSC ernsthaft in Bedrängnis zu bringen. Keiner der beiden Keeper ließ sich ein weiteres Mal überwinden, sodass es mit dem 3:0 in die zweite Pause ging.

Der Schlussdrittel warfen die Gäste noch einmal alles in die Waagschale, mussten jedoch in der 45. Minute einen kuriosen Treffer schlucken. Verteidiger Leon Zitzer brachte den Puck aus spitzem Winkel aufs Tor und der Puck landete per Bogenlampe im langen Eck zum 4:0. Die Saale Bulls ließen sich durch den erneuten Gegentreffer nicht beirren und spielten weiter nach vorne. In der 51. Minuten belohnten sich die Hallenser mit dem Treffer zum 4:1 im Powerplay durch Thore Weyrauch. Zwar versuchten die Gäste bis in die Schlussminuten noch einmal heranzukommen, doch die DSC-Defensive im Verbund mit Goalie Timo Pielmeier blieb standhaft und brachte das Ergebnis über die Zeit.

Alles wieder offen – mit einem 4:1 Heimerfolg über die Saale Bulls Halle sicherte sich der Deggendorfer SC am Freitagabend vor ausverkauftem Haus in der Festung an der Trat den Serienausgleich in der Viertelfinal-Serie der Eishockey-Oberliga.

Vor dem zweiten Viertelfinale konnte der Deggendorfer Übungsleiter Jiri Ehrenberger mit Blick auf die Personalsituation etwas durchatmen. Zwar fehlten mit Kevin Lengle, Curtis Leinweber, Sascha Maul, Jonas Stern, Patrik Kozlik und Cheyne Matheson erneut zahlreiche Spieler, jedoch kehrten einige Cracks zurück ins Lineup. Ihr Comeback gaben Benedikt Schopper, Leon Zitzer, René Röthke und Lukas Miculka.

Spiel 2 der Serie begann mit vielen kleinen Nickligkeiten auf beiden Seiten, sodass die Anfangsminuten geprägt von Unterbrechungen und Strafzeiten waren. Eine dieser Überzahlmöglichkeiten nutzte der DSC in der sechsten Minute durch Lukas Miculka, der mit einem präzisen Schuss ins rechte untere Eck Bulls-Keeper Timo Herden keine Abwehrmöglichkeit ließ. Die Partie wurde zusehends härter und fand ihren unschönen Höhepunkt in der neunten Minute, als Halles Patrick Schmid DSC-Stürmer Petr Stloukal mit einem Bandencheck niederstreckte. Der Bulls-Stürmer musste daraufhin mit einer Spieldauerstrafe vorzeitig unter die Dusche. Im darauffolgenden Powerplay traf der DSC in der zwölften Minute durch Kapitän Thomas Pielmeier zum 2:0. Zwar kamen die Gäste im weiteren Drittelverlauf ebenfalls zu guten Einschussmöglichkeiten, jedoch ließ sich Timo Pielmeier nicht überwinden, sodass es mit dem 2:0 in die erste Pause ging.

Im zweiten Abschnitt erwischten die Hausherren einen Traumstart. Keine drei Minuten waren gespielt, da bediente Lukas Miculka in unnachahmlicher Art den mitgelaufenen René Röthke, der nur den Schläger hinhalten musste – 3:0. Im weiteren Drittelverlauf wirkten die Gäste aus Halle über weite Strecken bemüht, fanden aber kaum Mittel, die Hintermannschaft des DSC ernsthaft in Bedrängnis zu bringen. Keiner der beiden Keeper ließ sich ein weiteres Mal überwinden, sodass es mit dem 3:0 in die zweite Pause ging.

Der Schlussdrittel warfen die Gäste noch einmal alles in die Waagschale, mussten jedoch in der 45. Minute einen kuriosen Treffer schlucken. Verteidiger Leon Zitzer brachte den Puck aus spitzem Winkel aufs Tor und der Puck landete per Bogenlampe im langen Eck zum 4:0. Die Saale Bulls ließen sich durch den erneuten Gegentreffer nicht beirren und spielten weiter nach vorne. In der 51. Minuten belohnten sich die Hallenser mit dem Treffer zum 4:1 im Powerplay durch Thore Weyrauch. Zwar versuchten die Gäste bis in die Schlussminuten noch einmal heranzukommen, doch die DSC-Defensive im Verbund mit Goalie Timo Pielmeier blieb standhaft und brachte das Ergebnis über die Zeit.

Nach dem Serienausgleich geht es für den Deggendorfer SC am Sonntag um 18:15 Uhr auswärts nach Halle. Spiel 3 beginnt um 18:15 Uhr.

Nach dem Serienausgleich geht es für den Deggendorfer SC am Sonntag um 18:15 Uhr auswärts nach Halle. Spiel 3 beginnt um 18:15 Uhr.%MCEPASTEBIN%

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