Nach zuletzt vier Siegen in Serie haben die Fischtown Pinguins in der Deutschen Eishockey-Liga wieder eine Niederlage kassiert. Vor 13412 Zuschauern unterlagen die Bremerhavener bei den Eisbären Berlin mit 3:5.
Weber und Hooton wieder dabei
Gegenüber dem letzten Spiel vor Weihnachten, das die Pinguins daheim gegen Meister EHC RedBull München gewannen, gab es zwei Veränderungen. Will Weber (war gesperrt) und Brock Hooton (war krank) konnten wieder auflaufen.
Pinguins liegen schnell 0:3 hinten
Trotz guter eigener Chancen lagen die Pinguins nach 15 Minuten mit 0:3 hinten. Florian Busch (6. Minute), James Sheppard (12.) und Jonas Müller (15., Powerplay) trafen für die Eisbären. Danach ging Pinguins-Torhüter Tomas Pöpperle vom Eis, Jaroslav Hübl kam. Und in der 17. Minute gelang Chad Nehring mit dem 1:3 der erste Pinguins-Treffer.
McMillan verkürzt auf 2:3
Im Mitteldrittel gaben die Pinguins eine Vielzahl von Schüssen auf das Berliner Tor ab. Allerdings war nur der eine von Carson McMillan (28., Powerplay) zum 2:3 drin. Immerhin war es mit dem Ein-Tor-Rückstand danach wieder ein offenes Spiel.
Zengerle bringt die Pinguins noch einmal heran
Im Schlussdrittel mussten die Pinguins einen Rückschlag hinnehmen. Nach 18 Sekunden traf Sean Backman zum 4:2. Doch Mark Zengerle brachte die Bremerhavener mit dem 3:4 (44.) erneut auf ein Tor heran. Der Ausgleich gelang aber nicht mehr. Louis-Marc Aubry schoss stattdessen per Empty-Net-Goal das 5:3.