Die Bietigheim Steelers stehen im Finale! Mit einem eindrucksvollen 7:2-Erfolg gegen die Tilburg Trappers besiegelten die Steelers den 4:0-Sweep in der Best-of-Seven-Serie und zeigten einmal mehr ihre Dominanz in dieser Halbfinalrunde.
Blitzstart der Steelers legt den Grundstein
Die Steelers erwischten einen Start nach Maß. Bereits nach nur 11 Sekunden eröffnete Jan Vesely (66) auf Zuspiel von Erik Nemec (14) und Pawel Dronia (12) das Torfestival und brachte die Halle zum Beben.
Wenige Minuten später (2:28) legte Christoph Kiefersauer (13) nach, der von Alexander Preibisch (29) und Tyler McNeely (94) perfekt in Szene gesetzt wurde. Tilburg konnte zwar durch Max Hermens (81) in der 5. Spielminute den Anschluss herstellen, doch Jan Vesely (66) stellte in Überzahl (6:46) mit seinem zweiten Treffer den alten Abstand wieder her.
Bietigheim zieht davon
Auch im zweiten Drittel ließen die Steelers keine Zweifel an ihrer Überlegenheit aufkommen. Christoph Kiefersauer (13) erhöhte in der 24. Spielminute auf 4:1. Nur gut eine Minute später (24:58) war es Marek Racuk (17), der auf Zuspiel von Filip Kolupaylo (8) und Sören Sturm (21) den Trappers endgültig den Wind aus den Segeln nahm.
Souveräner Schlusspunkt im dritten Drittel
Obwohl Tilburg durch D´Artagnan Joly (29) in der 42. Minute noch einmal auf 5:2 verkürzen konnte, ließen sich die Steelers nicht aus der Ruhe bringen. In der 52. Minute nutzte Tamas Kanya (10) eine Überzahlsituation und netzte zum 6:2 ein. Der Schlusspunkt folgte knapp eine Minute vor Spielende (59:13), als Alexander Preibisch (29) in doppelter Überzahl den 7:2-Endstand herstellte.
Fazit:
Steelers in Topform Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung, gnadenloser Effizienz und einer souveränen Defensive ließ Bietigheim den Tilburg Trappers keine Chance und sicherte sich verdient den Einzug ins Finale. Nun heißt es, sich auf den kommenden Gegner vorzubereiten – die Steelers sind bereit für den nächsten Schritt!
Quelle:
Bietigheim Steelers