ʦ
Wir verwenden Cookies, um Ihnen Inhalte bereitzustellen und ein angenehmeres Surfen zu ermöglichen. Mehr erfahren Sie hier
ı
Anzeige
Zurück zu der Nachricht
Η-Ι
(1:3) - (1:1) - (1:1)
04.09.2021, 15:30 Uhr

Test gegen die Nürnberg Ice Tigers

Vorbereitungsspiel im "So geht Sächsisch-Cup"

Þ04 September 2021, 12:52
Ғ1261
ȭ
Iserlohn Roosters
Iserlohn Roosters

Eine Woche vor dem Saisonstart der PENNY DEL geht es für die Iserlohn Roosters noch einmal auf Reisen: Im Rahmen des „So geht Sächsisch“-Cup tritt das Team von Headcoach Brad Tapper in der Dresdner Energieverbund-Arena gegen die Nürnberg Ice Tigers an.

Das Duell mit den Franken ist in vielerlei Hinsicht ein Interessantes: Um die viel zitierten „Busbeine“ zu simulieren, reisen die Sauerländer erst heute an – Tapper und sein Team wollen auf alles vorbereitet sein. „Wir werden nicht überragend spielen, aber ich erwarte, dass wir auch nach der langen Fahrt mindestens gut spielen und natürlich fokussiert sind“, erklärt der Coach. Darüber hinaus geht es heute gegen den Gegner, der dann in nicht einmal einer Woche zum Saisonstart am Seilersee gastiert. „Das mag vielleicht auf dem Papier etwas unglücklich sein, aber wir kannten ja den Spielplan nicht, als wir unseren Vorbereitungsplan gebaut haben“, erklärt Tapper. Auf Verwirrtaktiken oder Finten bei Spielweise und Aufstellungen wird er sich nicht einlassen: „Es ist wichtig, dass wir uns weiter finden und unsere Qualität aufs Eis bringen“, so Tapper, der die Reihenzusammensetzung der vergangenen Spiele wenn überhaupt nur noch minimal justieren wird. Abgesehen natürlich von einer Ausnahme: In Dresden wird Nick Schilkey das erste Mal im Roosters-Jersey auflaufen. Tapper ist voll des Lobes über den Neuzugang, der bereits am vergangenen Sonntag im Rahmen der Saisoneröffnung wärmstens in der Roosters-Familie willkommen geheißen wurde: „Er hat sich sehr schnell integriert und man merkt ihm an, dass er sich in Iserlohn und unserem Team sehr wohlfühlt. Er ist ein schneller Skater und hat einen guten Schuss, das wird unserem Offensivspiel gut tun.“

Wenn man einen Mangel in einer ansonsten durchaus zufriedenstellenden Vorbereitung suchen will, ist dieser Aspekt wohl derjenige, dem man sich am Wochenende nochmal verstärkt widmen wird: „Wir verteidigen gut, alle auf dem Eis verstehen, dass es darum geht, das eigene Tor zu beschützen. In der Offensive fehlte uns zuletzt das Quäntchen Glück – aber wir haben auch gegen wirklich gute Goalies gespielt“, analysiert Tapper.

Anzeige
â
Anzeige
Anzeige