Auch durch eine Doppelstrafzeit gegen Simon Fischhaber geriet der Löwen-Erfolg nicht mehr in Gefahr. Mehr noch: In Unterzahl machte sein Bruder Christoph Fischhaber mit seinem Tor zum 4:2 alles klar, nachdem im ersten Drittel Thomas Merl und Franz Mangold für Bad Tölz sowie Daniel Bucheli und Martin Rehtaler für Passau getroffen hatten. „Schade“, fand Passaus Trainer Jukka Ollila das Resultat, „wir hätten das 3:2 schießen müssen. So hat‘s halt nicht gereicht.“ Löwen-Coach Florian Funk hatte vor allem das Schlussdrittel gefallen: „Wir haben unsere Führung einigermaßen souverän rübergebracht, die letzte Unterzahl sehr gut überstanden und sogar noch ein Tor geschossen.“
Es war übrigens bereits der zwölfte so genannte „Shorthander“ für die Tölzer Löwen, die am Freitag beim EV Landsberg gastieren. Das nächste Heimspiel findet am kommenden Sonntag statt. Gegner ist der EC Peiting..
eishockey.net / PM Tölzer Löwen