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Auswärtsspiele gab es lang genug. Jetzt geht’s endlich auch daheim zur Sache! An diesem Freitag (19:30 Uhr) bestreiten die Panther das erste Heimspiel der neuen DEL-Saison. Am Wochenende darauf steigen in der SATURN-Arena sogar zwei Partien innerhalb von 48 Stunden. Tickets für die ersten Duelle in eigener Halle gibt es jederzeit im Online-Ticketshop oder an den bekannten Vorverkaufsstellen.
Erst einmal ist das neue ERC-Team zwar bisher auf eigenem Eis angetreten. Die Leistung beim begeisternden 3:2-Sieg in der Champions Hockey League gegen das schwedische Top-Team Färjestad BK hat aber bereits richtig Lust auf mehr gemacht. Lange genug hat der Spielplan die Panther-Fans warten lassen, nun bekommen sie endlich mehr von ihrer Mannschaft. Drei Heimspiele innerhalb von zehn Tagen stehen nämlich auf dem Programm.
ERSTES HEIMSPIEL DER SAISON & UND NEUAUFLAGE DES VIERTELFINALS
Zum dritten Mal in den vergangenen vier Spielzeiten sind zum Heimauftakt der Blau-Weißen die Schwenninger Wild Wings zu Gast an der Donau. Seit deren Rückkehr in die DEL vor zehn Jahren sind die Schwarzwälder eine Art „Lieblingsgegner“ der Ingolstädter. Feierten sie doch seither sowohl den höchsten Heimsieg (11:2) als auch den höchsten Auswärtssieg (10:4) ihrer DEL-Geschichte gegen das Team vom Neckarursprung. Von den bisher zwanzig Gastspielen in der SATURN-Arena konnten die „Schwäne“ nur ein einziges gewinnen.
Hin und her geht es hingegen, wenn die Grizzlys Wolfsburg ihre Visitenkarte in der Audi-Stadt abgeben. Erstmals ist das in dieser Saison am Freitag, 29. September um 19:30 Uhr der Fall. Konnten die Niedersachsen zwischen 2012 und 2017 elf Mal in Folge in Ingolstadt triumphieren, schlugen die Panther in den vergangenen elf Partien in eigener Halle gegen die Grizzlys mit acht Siegen zurück.
Ordentlich Brisanz ist auch im dritten Heimspiel der neuen Saison am Sonntag, 1. Oktober, um 16:30 Uhr gegen die Düsseldorfer EG drin. Erst im Playoff-Viertelfinale der vergangenen Saison duellierten sich beide Teams in einer verbissen geführten Serie. Am Ende behielten die Oberbayern die Oberhand und wollen ihre positive Heimbilanz gegen die Rheinländer, die nur zwei der vergangenen 18 Spiele an der Donau gewinnen konnten, weiter fortführen.
