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Wild Wings erleiden Niederlage am Pulverturm

Þ21 Dezember 2018, 23:51
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schwenningen
Schwenninger Wildwings

Nach dem harten Kampf in Krefeld wollten die Schwenninger gegen die in der Saison sehr solide spielenden Straubing Tigers nachlegen. Das Team von Paul Thompson konnte aber am Ende nicht überzeugen.

Straubing war von Beginn an das aggressivere Team. Schwenningen wirkte nicht bereit diesen Spielstil anzunehmen und so lag der Puck nach weniger als zwei Minuten schon das erste Mal im Gehäuse der Wild Wings. Doch der Treffer zählte aufgrund einer Torhüterbehinderung gegen Marco Wölfl nicht. Dieser Weckruf nützte aber zunächst auch nichts. Straubing blieb besser und hatte durch Antoine Laganiere die nächste gute Chance. In Überzahl wurden dann die Schwenninger das erste Mal gefährlich und schienen ins Spiel zu finden. Doch genau dann traf Laganiere zur Führung der Hausherren. Dies nahm den Schwenningern wieder den Spielfluss.

Das gleiche Bild im zweiten Abschnitt. Jeremy Williams überwandt den gut haltenden Marco Wölfl aus spitzem Winkel über die Schulter. Straubing hatte bis dahin alles im Griff, jedoch ließ sich Sena Acolatse zu einem bösen Check gegen den Kopf von István Bartalis hinreißen. Dafür musste er vorzeitig unter dei Dusche und brachte damit Schwenningen zurück ins Spiel. Anthony Rech traf zum Anschluss und als Sandro Schönberger auch noch auf die Strafbank musste, glich Mirko Höfflin die Partie aus. Dies gab den Schwenningern nochmal Schwung für die letzten Minuten des Drittels, aber es blieb beim 2:2-Pausenstand.

Das Momentum konnten die Wild Wings aber nicht lange aufrecht erhalten. Zuordnungsprobleme in der Hintermannschaft ließen Jeremy Williams frei im Slot. Der Top-Scorer der Liga ließ sich nicht lange bitten und erzielte die erneute Führung für die Tigers. Das gleiche Spiel konnten die Zuschauer am Pulverturm bei der 4:2-Führung bestaunen, als Sandro Schönberger vor Marco Wölfl völlig allein gelassen wurde und einnetzen durfte. Schwenningen probierte es noch einmal, aber Straubing stand gut und ließ so gut wie nichts zu. Sandro Schönberger setzte den Schlusspunkt mit dem Empty-Net-Tor.

Am Sonntag geht es gegen die iserlohn Roosters vor heimischer Kulisse weiter. Bully ist um 16:30 Uhr.

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