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„Ich bin bereit, denn ich liebe solche Spiele und diese Herausforderung“, sagt Boaz Bassen mit Blick auf das Derby gegen die Enztäler. Der WILD WINGS Stürmer konnte sich an der Seite von Brett Pollock und Kapitän Travis Turnbull zuletzt in Straubing mit dem wichtigen 2:0 belohnen. Es war der vierte Saisontreffer des herausragenden Schlittschuhläufers. „Ja es stimmt, ich mag es mit den beiden aufzulaufen. Sie haben viel Erfahrung und spielen sehr geradlinig, was meinem Spiel auch Sicherheit gibt“, begründet er den jüngst durchaus gelungenen Auftritt in Niederbayern. Eine ähnliche Leistung erwartet er von seinen Kollegen und sich selbst auch im Derby gegen Bietigheim.
„Die Steelers haben eine richtig gefährliche Offensive. Sie ist sicher ihr besser besetzter Mannschaftsteil. Hinzukommt ein vielfach sehr gutes Torhüterspiel, weshalb sie zuletzt auch immer eine Chance hatten ihre Spiele zu gewinnen“, dabei lässt der Schwenninger Headcoach Christof Kreutzer, die letzten Partien bewusst außen vor. „Mit den vielen Ausfällen kann man den wahren Leistungsstand in den Spielen vor der Pause natürlich nicht abschließend bewerten. Wir müssen aber eine Topleistung bringen, um am Ende als Sieger vom Eis zu gehen."
Die Vorfreude jedenfalls ist riesig. „Es ist so viel besser vor Zuschauern zu spielen, es wird ein großartiges Gefühl sein vor den besten Fans der Liga zu spielen“, ist sich Boaz Bassen sicher.
„Ich bin bereit, denn ich liebe solche Spiele und diese Herausforderung“, sagt Boaz Bassen mit Blick auf das Derby gegen die Enztäler. Der WILD WINGS Stürmer konnte sich an der Seite von Brett Pollock und Kapitän Travis Turnbull zuletzt in Straubing mit dem wichtigen 2:0 belohnen. Es war der vierte Saisontreffer des herausragenden Schlittschuhläufers. „Ja es stimmt, ich mag es mit den beiden aufzulaufen. Sie haben viel Erfahrung und spielen sehr geradlinig, was meinem Spiel auch Sicherheit gibt“, begründet er den jüngst durchaus gelungenen Auftritt in Niederbayern. Eine ähnliche Leistung erwartet er von seinen Kollegen und sich selbst auch im Derby gegen Bietigheim.
„Die Steelers haben eine richtig gefährliche Offensive. Sie ist sicher ihr besser besetzter Mannschaftsteil. Hinzukommt ein vielfach sehr gutes Torhüterspiel, weshalb sie zuletzt auch immer eine Chance hatten ihre Spiele zu gewinnen“, dabei lässt der Schwenninger Headcoach Christof Kreutzer, die letzten Partien bewusst außen vor. „Mit den vielen Ausfällen kann man den wahren Leistungsstand in den Spielen vor der Pause natürlich nicht abschließend bewerten. Wir müssen aber eine Topleistung bringen, um am Ende als Sieger vom Eis zu gehen.“
