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Ι-Ζ
(2:1) - (1:0) - (2:1)
25.02.2022, 19:30 Uhr

Wild Wings klettern auf Platz 10

Heimsieg gegen die Kölner Haie

Þ26 Februar 2022, 01:49
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Schwenninger Wildwings
Schwenninger Wildwings

Gegen die Kölner Haie lieferte Schwenningen eine disziplinierte Vorstellung – gespickt mit spielerischen Highlights.
 
Ohne Johannes Huss und Marvin Cüpper, beide mit Erkältungssymptomen nicht einsatzfähig und den überzähligen Brett Pollock, ging es das Team von Christof Kreutzer gegen die Domstädter an. Es entwickelte sich ein intensives und enges Spiel, dass die WILD WINGS mit einem starken Goalie und guter Chancenverwertung, letztlich doch deutlich, auf ihre Seite ziehen konnten.

 
Verhaltener Start, dann drei Tor in drei Minuten.
 
Etwas verhaltener als in den letzten beiden Partien starteten die WILD WINGS und die Haien in dieses Spiel vor 2.477 Zuschauern.

Den Anfang machten die Hausherren zwar bereits in der ersten Minute, mit den Spinks und Alexander Karachun, doch dann waren Chancen zunächst eher Mangelware.

Es folgten die ersten Abschlüsse des KEC durch Jan-Luca Sennhenn und Maurice Edwards, die für Joacim Eriksson aber kein allzu großes Problem darstellten.

Doch von da an ging mehr in der Helios Arena. Jordan George versuchte es mit dem Bauerntrick, dann waren in einer Sequenz Tylor Spink, Marius Möchel und Alexander Karachun der Führung auf der Spur (9. Minute). Die besorgte wenig später dann Max Görtz, der einen Schuss von Tomas Zaborsky hervorragend in die Maschen tipte. Etwas mehr als zwei Minute später eröffneten Peter Spornberger und Niclas Burström hochwertig, was über Tylor Spink zu Alexander Karachun führte. Mit einem herrlichen Handgelenksschuss durch Verkehr ließ er Justin Pogge nicht den Hauch einer Chance.

Das 2:0 war aber nur von kurzer Dauer, Patrick Sieloff fand nach einem Abschluss von Maximilian Kammerer den freien Puck im Torraum.

Mit den letzten Sekunden des ersten Drittels hatten die WILD WINGS ein Fünf gegen Drei und beste Chancen durch Tyson Spink und mit Rebound für dessen Bruder Tylor und Colby Robak.

 
Trotz Druck der Haie erhöhen die WILD WINGS.
 
Lange waren die Neckarstädter auch in diesem Mitteldrittel das optisch überlegene Team und konnte sich im Powerplay nach einem Schusspass von Tomas Zaborsky über Kenny Olimb die nächste Chance erspielen.

Landon Ferraro in Unterzahl und Alexander Oblinger von der blauen Linie versuchten sich für die Haie am Ausgleich, doch dann kombinierten die WILD WINGS wieder stark. Von Olimb zu Tyson Spink, der mit ganz viel Übersicht den freien Niclas Burström am lange Pfosten fand, der Schwede musste nur noch einschieben (24. Spielminute). Noch acht Minuten waren die Schwenninger am Drücker, dann schlug die Stunde des KEC.

Alexander Oblinger und im Nachschuss Marcel Barinka, machten den Anfang. Köln konnte nun eine echte Druckwelle aufbauen und hatte durch Maurice Edwards, der Mo Müller als Kapitän vertrat, wieder einen gefährlichen Abschluss, doch Eriksson hatte auch den Rebound. Die größte Chance für Köln vergab Alexander Roach, der von David McIntyre hervorragend ins Szene gesetzt wurde. Mit einem Thuresson-Onetimer endete die Drangphase der Haie.

Durch ein überstandenes Unterzahlspiel kamen die WILD WINGS aus dem Defensivmodus und durch Alexander Karachun sowie Peter Spornberger zu den letzten Möglichkeiten im Mittelabschnitt.

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