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Θ-Ε
(1:1) - (2:0) - (1:0)
04.09.2022, 16:00 Uhr

Wölfe siegen bei der Heimpremiere

4:1 Erfolg gegen die Höchstadt Alligators

Þ04 September 2022, 20:52
Ғ752
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VER Selb

Letztendlich gewannen die Selber Wölfe ihr Testspiel gegen ihren Oberliga-Kooperationspartner Höchstadt Alligators klar mit 4:1. Doch tat sich das Wolfsrudel lange Zeit schwer gegen einen gut dagegenhaltenden Gegner. Dass nicht alles reibungslos lief, war sicher auch bedingt in den Umstellungen, zu denen Headcoach Sergej Waßmiller aufgrund diverser Ausfälle gezwungen war.

Wölfe harmonieren gut
Die Selber Wölfe nahmen von Beginn an das Heft in die Hand. Das Powerplay klappte gut, wenn auch bei der ersten Gelegenheit noch kein Tor fallen sollte. Beim nächsten Mal brauchte Trska aber gerade einmal 8 Sekunden, bis er die Scheibe mit einem platzierten Schuss zur Wölfe-Führung im Netz unterbringen konnte. Doch nur zwei Minuten später glichen die Gäste – ebenfalls bei zahlenmäßiger Überlegenheit – schon wieder aus. Selb weiter mit guten Gelegenheiten – wie unter anderem durch Serikow in der 19. Minute, doch ein zweiter Treffer gelang den Hausherren zunächst nicht.

Schwamberger und Martinovic bringen Wölfe in Front
Das Wolfsrudel kam hellwach aus der Kabine: Einen schnellen Konter in der 21. Minute schloss Schwamberger selbst zur 2:1-Führung ab. 5 Minuten später saß der Torschütze eine Strafe ab, was Martinovic nicht davon abhielt, Dirksen im Höchstadter Tor zum 3:1 zu überlisten. Selb weiter am Drücker. Doch auch die Gäste vom Aischgrund gaben sich noch lange nicht geschlagen. So musste Weidekamp in der 36. Minute in höchster Not gegen Litesov eingreifen, um den Anschluss zu verhindern.

Woltmann mit dem Schlusspunkt
Im Schlussabschnitt schienen bei beiden Teams die Kräfte zu schwinden. Selb hatte zwar weiter mehr vom Spiel, scheiterte aber immer wieder am sehr gut aufgelegten Spiewok, der seit der 30. Minute bei Höchstadt zwischen den Pfosten stand. Als die Alligators ihren Torhüter zugunsten eines Feldspielers gezogen hatten, gelangte die Scheibe über Silbermann und Thompson zum freistehenden Woltmann, der mühelos zum Endstand von 4:1 einschob.

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