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Ζ-Θ
(1:0) - (1:2) - (0:2)
13.12.2022, 19:30 Uhr

2:4 Niederlage gegen Schwenningen

Wild Wings holen sich das Spiel im letzten Drittel

Þ13 Dezember 2022, 23:27
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Grizzlys Wolfsburg

Die Grizzlys haben ihr Heimspiel gegen die Schwenninger Wild Wings verloren. Nach 60 Minuten stand ein 2:4 auf der Anzeigetafel, die beiden Treffer der Niedersachsen hatte Rhett Rakhshani erzielt.

Schwenningens Brandon DeFazio hatte die erste Chance der Partie gehört (1.), die Gäste hatten in der Anfangsphase ohnehin etwas mehr vom Spiel. Das erste Tor erzielte allerdings Schwarz-Orange: Spencer Machacek bediente Rhett Rakhshani, der aus kurzer Distanz einnetzte – 1:0 (4.).

Zur Mitte des ersten Abschnitts übernahmen die Hausherren mehr und mehr das Kommando. J.C. Beaudin und Dustin Jeffrey verfehlten ihr Ziel (11.), Darren Archibald scheiterte am Pfosten, Tyler Morley kam nicht an Marvin Cüpper im Tor der Wild Wings vorbei (15.). Auch auf der Gegenseite verhinderte das Gestänge einen Einschlag, Ville Lajunens Handgelenkschuss klatschte an den Pfosten (16.).

Die Anfangsphase des Mitteldrittels gehörte klar den Gästen. Zunächst erzielte Tyson Spink den Ausgleich (22.), keine drei Minuten später brachte Alex Trivellato den Tabellenelften in Führung (24.). Kurz zuvor hatte Laurin Braun den zweiten Treffer der Gäste noch verhindert, indem er einen zum Tor rollenden Puck aus der Gefahrenzone beförderte (23.).

Nach dem Rückstand übernahmen wieder die Grizzlys das Kommando. Jeffrey (25.), Machacek (26.) und Jordan Murray, der nach einem Abpraller von der Bande am leeren Tor vorbeischoss (28.), vergaben beste Chancen. In Überzahl gelang das 2:2 dann aber doch. Rakhshani drückte das Spielgerät schließlich über die Linie (31.). Weil Bassen (33.) und Archibald (33.) jeweils an den gegnerischen Goalies scheiterten, ging es mit einem Remis in die zweite Pause.

Im Schlussabschnitt blieben klare Chancen, wie es sie zuvor zuhauf gegeben hatte, eine Seltenheit – zum Leidwesen der Niedersachsen, denn Schwenningen schlug in Person von Alexander Karachun dennoch zu (47.). Laurin Braun hatte noch die beste Chance auf den Ausgleich, kam aber nicht an Cüpper vorbei. Als die Grizzlys mit einem sechsten Feldspieler agierten, machte der Gast den Sack zu.

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