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(2:0) - (7:1) - (4:1)
20.10.2024, 16:00 Uhr

Wölfe am Doppelspieltag mit Höhen und Tiefen

Þ20 Oktober 2024, 23:59
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Im Auswärtsspiel am Samstag beim amtierenden Meister FASS Berlin mussten sich die Schönheider Wölfe trotz einer kämpferischen Leistung am Ende mit 4:6 (0:3, 4:2, 0:1) geschlagen geben. Die Gastgeber setzten früh die Akzente und nutzten im ersten Drittel eiskalt drei Fehler der Wölfe zur 3:0-Führung. Trotz einer deutlichen Leistungssteigerung im Mittelabschnitt, in dem Tom Berlin, Florian Heinz, Lukas Lenk und Tomas Rubes für die Wölfe trafen, blieb der Rückstand zu groß, um das Spiel noch zu drehen. Wölfe-Coach Sven Schröder zeigte sich nach der Partie enttäuscht: „Eigentlich waren die ersten 20 Minuten ausgeglichen, aber wir machen drei unnötige Fehler, die FASS knallhart bestraft hat. In der Folge haben wir mehr ins Spiel investiert, doch auch hier flogen uns einfache Scheibenverluste in der neutralen Zone um die Ohren. Diese Fehler gilt es abzustellen, denn diese kosten am Ende ein besseres Ergebnis, welches hier heute durchaus drin war.“ Keine 24 Stunden später zeigten die Schönheider Wölfe nach ihrer gestrigen Niederlage aber eine beeindruckende Reaktion und überrollten die Tornados vom ELV Niesky mit einem klaren 13:2 (2:0, 7:1, 4:1)-Sieg vor 322 Zuschauern im heimischen Wolfsbau. Die Wölfe dominierten das Spiel von Beginn an und ließen den Gästen aus Niesky am Ende keine Chance. Bereits im ersten Drittel übernahmen die Wölfe das Kommando. Ricco Warkus erzielte in der 12. Spielminute das 1:0, bevor Tomas Rubes in Unterzahl auf 2:0 erhöhte (17.). Obwohl Tornado Niesky zu diesem Zeitpunkt noch gut mithielt, waren es aber die Wölfe, welche den Ton angaben. Im Mittelabschnitt steigerten die Hausherren ihr Tempo noch einmal deutlich und sorgten mit einer beeindruckenden Torflut für die Vorentscheidung. Rubes erhöhte in Überzahl auf 3:0 (23.), gefolgt von Treffern durch Lukas Lenk und Jonas Wich, die das Ergebnis auf 5:0 hochschraubten. Zwar gelang Niesky in der 29. Minute durch Martin Barak ein Überzahltreffer zum 5:1, doch die Antwort der Wölfe ließ nicht lange auf sich warten. Yannek Seidel, Ricco Warkus, Florian Heinz und erneut Seidel schraubten den Spielstand bis zur zweiten Pause auf 9:1 hoch. Auch im Schlussdrittel blieben die Wölfe das spielbestimmende Team. Lukas Lenk erzielte in Unterzahl das 10:1, bevor Markus Fabian für Niesky auf 10:2 verkürzen konnte. Doch auch dieser Gegentreffer hinderte die Wölfe nicht daran, weiter konsequent nach vorne zu spielen. Warkus traf zweimal in Überzahl und Tomas Rubes setzte mit einem weiteren Unterzahltor den Schlusspunkt zum 13:2. Am kommenden Wochenende steht schon das nächste Topspiel für die Schönheider Wölfe an. Am Samstag, den 26.10.24, 18.30 Uhr gastieren die Erzgebirger im Jutta Müller Eissportzentrum zum Derby bei den Chemnitz Crashers.

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