Das nächste große Kaliber wartet bereits am morgigen Donnerstag (19.30 Uhr) auf die Schwenninger WILD WINGS. Dann sind nämlich die Red Bulls aus München der Gegner in der Helios Arena.
Die bisherigen zwei Partien verliefen auf Seiten der WILD WINGS zumindest punktetechnisch nicht ganz befriedigend. „Natürlich haben wir uns aus den ersten beiden Spielen mehr erhofft und viel wichtiger eigentlich auch alles dafür getan. Beide Begegnungen können auch in unsere Richtung gehen. Aber bei aller Frustration müssen wir jetzt nach vorne schauen und dafür haben wir in dieser Trainingswoche wieder einen guten Grundstein gelegt“, sagt Routinier Marius Möchel, der momentan als Center zwischen den beiden Youngsters Manuel Alberg und David Cerny agiert.
Niklas Sundblad erwartet gegen München eine etwas andere Partie, als zuletzt in Ingolstadt. Deshalb will er sein Team noch aktiver erleben, um den Scheibenbesitz für den aktuellen Tabellführer nicht allzu groß werden zu lassen.
Ob sich personell bei den WILD WINGS im Vergleich zum Spiel beim ERC Ingolstadt noch etwas tut, hängt von Max Görtz ab. Über seinen Einsatz wird erst am Spieltag nach dem Morningskate entschieden. Definitiv fehlen wird weiterhin Tylor Spink. Auch eine Rückkehr am Sonntag bei der DEG ist eher unwahrscheinlich.