Der Start ins erste Viertelfinalspiel ist uns am Dienstag in Zug misslungen. Aber danach sind wir immer besser ins Spiel gekommen und haben dem Favoriten gut Paroli geboten. Fünf gegen fünf waren wir mindestens ebenbürtig, unser Forechecking war stark und wir haben uns sehr gute Chancen erspielt. Nicht gut war, dass wir zwei Tore in Unterzahl kassiert haben. Das müssen wir verbessern, vor allem müssen wir im Slot vor dem eigenen Tor kompakter sein. Die Zuger sind in Tornähe enorm gefährlich. Auch auf der anderen Seite müssen wir vor dem Tor noch intensiver ans Werk gehen.
Wir gelten zwar als krasser Aussenseiter, aber im ersten Spiel war der EVZ keineswegs so dominant, wie viele das erwartet haben. Gesamthaft aber haben wir eine Leistung gezeigt, die uns zuversichtlich ins zweite Spiel gehen lässt. Es gilt einige Details anzupassen, aber grundsätzlich so weiterzuspielen.