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Die Zuger beweisen einen Aufwärtstrend. Sie holten, nach dem 4:1-Sieg gegen den HC Davos, zuletzt beim Leader Lausanne HC nach überzeugender Vorstellung einen Punkt (1:2 nach Verlängerung). Damit ist der Rückstand auf die viertplatzierten Davoser – bei einer Partie weniger auf dem Konto – auf fünf Punkte geschmolzen. Lino Martschini hat dank seines 12. Saisontreffers am Montag im internen Skorerranking Daniel Vozenilek überholt und trägt am Mittwoch gegen den Genève-Servette HC den Flammenhelm. Es war bereits der vierte Skorerpunkt im Jahr 2025 für das Zuger Urgestein.
Der GSHC hat zwei von drei Matches im neuen Jahr für sich entschieden: 6:4 gegen den EHC Biel, 0:3 gegen die SCL Tigers, 3:1 gegen die SCL Tigers. Bei den zwei Erfolgen stach Teemu Hartikainen heraus. Der vormalige Ligatopskorer hatte sich Anfang Dezember verletzt und musste sieben Partien lang zuschauen. Von diesen gewann sein Team nur zwei. Nun hat sich der 34-Jährige mit je einem Treffer in den siegreichen Matches zurückgemeldet. Beim bisher einzigen Aufeinandertreffen mit dem EVZ Ende Oktober ging er leer aus – die Zuger gewannen damals mit 5:1. Von der Rückeroberung des Topskorerdresses ist Teemu Hartikainen bei den Servettiens etwas entfernt: Sakari Manninen hat sieben Zähler mehr gesammelt.
