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Ε-Ι
(0:1) - (0:2) - (1:2)
04.02.2024, 18:30 Uhr

Füchse liefern gute Partie gegen die Trappers

Niederlage gegen Tilburg

Þ05 Februar 2024, 21:31
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duisburg_400_trans
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Trotz eines vor allem zu Beginn starken Auftritts unserer Füchse entführen die Trappers die Punkte.

Für den weiter erkrankten Fabian Hegmann begann erneut Linus Schwarte als starting goalie.
Ansonsten konnte Coco Krämer nach seiner Sperre wieder mitwirken, schied allerdings im Laufe des Spiels leider verletzt aus. Alles Gute, Coco!

Die Favoritenrolle in dieser Partie sollte dem Tabellenbild zufolge den Trappers zukommen, doch sahen die 904 Gäste, davon rund 400 aus Tilburg starke Füchse zu Beginn.
Nicht nur kämpferisch kamen die Schwarz-Roten gut aus der Kabine, auch spielerisch hinterließen die Füchse einen guten Eindruck. Gleich 4 bis 5 sehr gute Torchancen kombinierten die Gastgeber heraus, scheiterten aber immer wieder am starken Cedric Andree. Ob Martin Schymainski im Slot oder Adam Zoweil nach schöner Einzelaktion über außen, das Puckglück fehlte.
Auf der Gegenseite musste Dennis Mensch auf der Linie den Puck sichern oder auch einmal die Latte retten.
Und als man schon ein torloses Drittel verbuchen wollte, schlugen dann die Trappers im 1. Powerplay eiskalt durch Reno de Hondt zu.
Der Pausenstand bildete das gute Spiel der Füchse leider nicht ab.

In Drittel 2 gab es dann früh die kalte Dusche für die Füchse durch Jordi Verkiel, der mit einem platzierten Handgelenksschuss Linus Schwarte überwinden konnte.
In den nächsten 8 Minuten gab es dann 5 Überzahlsituationen für die Füchse, 2 davon im 5-gegen-3, die allesamt ungenutzt blieben. Rasmus Lundh Hahnebeck tauchte einmal frei vor Cedric Andree nach einem Schlagschuss zuvor auf, kurz später nagelte Martin Schymainski einen Puck an den Pfosten.
Auch wenn dort viel Pech im Spiel war, müssen sich die Füchse hier die mangelnde Effizienz vorwerfen lassen, um ins Spiel zurückzukommen – das wäre gut möglich und auch verdient gewesen.
Wie es dann im Eishockey so häufig passiert, trafen dann die Trappers in ihrem 2. Powerplay, als Kaid Oliver die Scheibe einfach mal vors Tor schlenzte und diese mithilfe einer Fuchs-Kufe den Weg ins Tor fand. 0:3 nach 40 Minuten, ärgerlich aus Füchse-Sicht.

Das 3. Drittel begann wieder suboptimal. Max Hermens besorgte das 4:0 und zog den Füchsen damit den Stecker. Dominik Piskor brachte aber lange Zeit gute Füchse mit einem abgefälschten Schuss zumindest auf die Anzeigetafel. Der Schlusspunkt war aber Reno de Hondt und den Trappers vorbehalten, die mit zunehmender Spielzeit immer besser in die Partie gekommen waren.

Coach Christoph Schubert sprach in der Pressekonferenz von “der besten Saisonleistung” und haderte mit “Powerplay und Chancenverwertung”.
Tatsächlich können die Füchse trotz der beiden Niederlagen am Wochenende gegen die Spitzenteams auf insgesamt gute Leistungen zurückblicken

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