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Die Ratinger Ice Aliens haben sich mit einem beeindruckenden 6:2-Sieg gegen die Eisadler Dortmund den Titel der Regionalliga-Meisterschaft 2025 gesichert. In der Best-of-Five-Serie setzten sich die Ice Aliens mit 3:2 durch und krönten ihre starke Saison mit einem deutlichen Erfolg im entscheidenden Spiel.
Bereits in der zweiten Minute gingen die Gastgeber durch Kraft (88) mit 1:0 in Führung. Die Antwort der Ice Aliens ließ jedoch nicht lange auf sich warten: In der 5. Spielminute erzielte Bleyer (23) den wichtigen Ausgleichstreffer.
Nach einer intensiven ersten Drittelpause übernahmen die Ratinger Ice Aliens das Kommando. Avdeev (52) brachte sein Team in der 24. Minute erstmals in Führung, nachdem er von Brazda (91) und Stroh (26) mustergültig in Szene gesetzt wurde. Damit war der Grundstein für den Titelgewinn gelegt.
Im Schlussabschnitt drehten die Gäste dann richtig auf. Erneut war es Avdeev (52), der in der 43. Minute auf 3:1 erhöhte. Kurz darauf, in der 48. Minute, legte Lamers (40) nach Vorlage von Clemens (25) nach und sorgte für das vorentscheidende 4:1. Dortmund versuchte noch einmal ins Spiel zurückzufinden, doch spätestens nach Stockers (10) Empty-Net-Treffer in der 54. Minute war die Partie entschieden. Brazda (91) setzte mit seinem Tor zum 6:1 in der 56. Minute den Schlusspunkt einer dominanten Leistung der Ratinger. Eine Minute vor Schluss konnten die Eisadler das 2:6 durch Polter erzielen, danach ist Schluss.
Strafenübersicht: Beide Teams schenkten sich in einer intensiv geführten Partie nichts, was sich in mehreren Strafzeiten widerspiegelte. Besonders auffällig war Lamers (40), der zwei Strafzeiten für Trip und Hold erhielt. Auch Brazda (91) musste wegen Unsportlichkeit für zwei Minuten auf die Strafbank. Auf Seiten der Eisadler Dortmund kassierten Bergstermann (77) und Cohut (94) zeitgleich Strafen für Trip und Cross-Check.
Mit diesem überragenden Sieg sichern sich die Ratinger Ice Aliens die Meisterschaft in der Regionalliga 2025 und können sich als verdiente Sieger feiern lassen. Die Fans und Spieler feierten ausgelassen den hart erkämpften Titelgewinn nach einer spannenden und hochklassigen Finalserie.
Quelle: PM - Eishockey.net
