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Die New York Islanders haben ihre starke Form eindrucksvoll bestätigt und die Philadelphia Flyers mit einem souveränen 3:0-Auswärtssieg bezwungen. Vor allem im zweiten Drittel stellten die Islanders die Weichen auf Sieg und ließen defensiv kaum etwas zu.
Nach einem torlosen ersten Abschnitt übernahm New York im zweiten Drittel das Kommando. In der 10. Minute brach Simon Holmström den Bann und brachte die Islanders mit 1:0 in Führung. Nach einem klugen Zuspiel von Scott Perunovich und Jean-Gabriel Pageau setzte Holmström seinen Handgelenkschuss präzise ins Netz. Die Flyers bemühten sich um eine schnelle Antwort, fanden jedoch kein Mittel gegen die kompakte Defensive der Gäste. Kurz vor der zweiten Pause legte Marc Gatcomb in der 17. Minute nach. Nach Vorarbeit von Kieran MacLean und Maxim Tsyplakov verwandelte er einen Snap-Schuss und erhöhte auf 2:0 für die Islanders.
Auch im Schlussabschnitt ließen die Islanders nichts mehr anbrennen. Philadelphia versuchte mit mehr Offensivdruck ins Spiel zu finden, doch New Yorks Defensive stand sicher, und Goalie Semyon Varlamov hielt seinen Kasten sauber. In der 10. Minute des dritten Drittels sorgte Kyle Palmieri für die endgültige Entscheidung. Nach Vorarbeit von Casey Cizikas und Adam Pelech traf er per Handgelenkschuss zum 3:0-Endstand.
Mit diesem Sieg untermauerten die Islanders ihre Playoff-Ambitionen und zeigten einmal mehr ihre defensive Stabilität sowie Effizienz in der Offensive. Die Flyers hingegen müssen sich nach dieser Niederlage neu sortieren, um im engen Rennen der Eastern Conference nicht an Boden zu verlieren.
