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Κ-Δ
(3:0) - (1:0) - (2:0)
28.01.2022, 19:30 Uhr

Löwen triumphieren beim Mitchell Comeback

6:0 Heimsieg gegen Freiburg

Þ29 Januar 2022, 12:23
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frankfurt
frankfurt

Es gibt diese Spiele, da erzählen bereits die ersten Spielminuten die Geschichte der gesamten Partie. So auch an diesem Freitagabend, als die Löwen Frankfurt nach einer frühen Drei-Tore-Führung dank der Treffer von Nathan Burns, Kyle Sonnenburg, Rylan Schwartz, Kevin Maginot, Maximilian Faber und Brett Breitkreuz zu einem ungefährdeten und auch in der Höhe verdienten 6:0-Sieg kamen.

Rückkehrer Adam Mitchell feierte nach zehn Monaten Pause mit drei Vorlagen ein auch persönlich überaus erfolgreiches Comeback, Bastian Kucis konnte den zweiten Shutout der Spielzeit bejubeln.

Löwen entscheiden Partie in Auftaktminuten
Die ersten 90 Sekunden der Begegnung stellten sich als sinnbildlich für die gesamte Partie heraus. Während die Gäste aus dem Breisgau den ersten Torabschluss der Partie ins Fangnetz droschen (1. Spielminute), zappelte der erste Schuss der Löwen gleich im Netz des Freiburger Gehäuses.

Nathan Burns (2.) traf auf Zuspiel von Brett Breitkreuz ins Schwarze. Nachdem Kyle Sonnenburg (3.) und Rylan Schwartz (6.) – jeweils auf Zuspiel von Rückkehrer Adam Mitchell - mit dem zweiten und dritten Torschuss auf 3:0 erhöht hatten, war nicht nur der Arbeitstag von Freiburgs Schlussmann Luis Benzing nach nur 326 Sekunden bereits beendet – auch die Partie war zu diesem Zeitpunkt bereits entschieden.

Denn den Wölfen fehlte in der Offensive schlicht die Durchsetzungskraft, von der Effizienz der Hausherren ganz zu schweigen. So verlebte Bastian Kucis über weite Strecken einen ruhigen Abend und musste nur wenig für seinen zweiten Shutout der Saison tun.

Löwen machen es deutlich
Auch die Südhessen konnten ihre perfekte Chancenverwertung in der Folge natürlich nicht beibehalten, kamen aber trotz zweier ausgelassener Überzahlgelegenheiten in der zunehmend abflachenden Partie noch zu drei weiteren Treffern.

Kevin Maginot (37.) vollendete im zweiten Abschnitt einen von Adam Mitchell und Dylan Wruck vorgetragenen Angriff mit einem humorlosen Abschluss unter dem Querbalken.

Als sich in der Schlussphase bereits alles nur noch um die Frage zu drehen schien, ob die Gastgeber den eigenen Kasten sauber halten können würden, besorgten Max Faber per Solo von der eigenen blauen Linie (58.) und Brett Breitkreuz nach Vorlage von Ryon Moser (59.) per Doppelschlag den Endstand.

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