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Im ersten Drittel kamen die Pinguins druckvoll aufs Eis und spielten sich häufig im Ingolstädter Drittel fest. In der 13. Minute konnte dann Miha Verlic das erste Powerplay zur verdienten Führung nutzen. Doch den Gastgebern gelang genau 16 Sekunden im Gegenangriff der Ausgleich durch Pietta, der alleine vorm Tor Brandon Maxwell überwand. In der Folge erspielten sich die Pinguins weitere Chancen, aber Bertrand schloss einen Konter erfolgreich zur 2:1 Führung ab, nachdem Philipp Bruggisser stolperte und der Ingolstädter vollenden konnte. Im Mitteldrittel musste Nino Kinder in die Kühlbox und Edwards erhöhte im Powerplay gar auf 3:1. In der Folge kam die Mannschaft um Interims-Kapitän Philip Samuelsson zu mehr Torschüssen, da Ingolstadt zwei Strafzeiten kassierte. Aber auch die Panther blieben gefährlich, konnten aber den stark haltenden Brandon Maxwell nicht überwinden.
Das letzte Drittel begann ähnlich wie das Mitteldrittel mit mehr Chancen für die Pinguins. Aber in der 51. Spielminute traf dann aber der Ex-Bremerhavener zum 4:1 für die Panther. In der 53. Minute kassierte Ingolstadt dann zwei Strafzeiten, so dass Alex Friesen bei doppelter Überzahl nochmal verkürzen konnte. Trainer Thomas Popiesch nahm dann Brandon Maxwell vorzeitig vom Eis und Simpson nutze die Chance und erzielte das 5:2 ins leere Tor. Eine weitere Unkonzentriertheit von Bremerhaven, keine 33 Sekunden später, nutzte dann Flaake eriskalt zum 6:2 Endstand.
Bereits übermorgen findet das nächste Heimspiel unserer Pinguins statt. Zu Gast sind dann um 19:30 Uhr die Nürnberg Ice Tigers.
